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Im Superdome von New Orleans sorgte die Reaktion der Zuschauer während des 59. Super Bowl für Furore. Taylor Swift, die Pop-Ikone und Freundin des Kansas City Chiefs-Spielers Travis Kelce, war anwesend. Während der Übertragung der nationalen Hymne wurde sie auf der großen Leinwand gezeigt. Doch der Empfang war alles andere als herzlich: Die überwiegend Eagles-fanatischen Zuschauer reagierten mit lautem Buh-Rufen. Diese laute Ablehnung stieß auf großes Interesse und wurde in den sozialen Medien vielfach diskutiert, was die Aufmerksamkeit auf das Spektakel im Stadion lenkte, wie oe24.at berichtet.
Swift in New Orleans
Taylor Swift verbindet eine besondere Beziehung zu New Orleans. Abgesehen von ihrem Auftritt beim Super Bowl, hat sie auch Zeit in der Stadt verbracht. So speiste sie zum Beispiel im französischen Restaurant N7 in Bywater, wo Gerichte wie Beef Tartare und Escargots serviert werden. Die romantische Atmosphäre dort zieht nicht nur Einheimische, sondern auch Besucher wie Swift an. Zudem besuchte sie die Esplanade Studios, wo sie an der Neuproduktion ihrer alten Alben arbeitet. Fans können sich auf zukünftige Veröffentlichungen freuen, während in den Studios fleißig an neuen Klängen gearbeitet wird, wie neworleans.com bemerkte.
Swift bleibt eine zentrale Figur in der Popkultur, und ihre Besuche in Städten wie New Orleans haben nicht nur musikalische, sondern auch kulturelle Bedeutung. Ob beim Super Bowl oder in einem lokalen Restaurant, der Einfluss der Künstlerin ist unbestreitbar und zieht die Aufmerksamkeit von Fans und Medien auf sich.
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