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Streit um Wappen: Meghan Markle in der Kritik von Porreres!

Ein neuer Skandal um Meghan Markle, die Herzogin von Sussex, brodelt: Bei der Bekanntgabe der Umbenennung ihrer Marke von "American Riviera Orchard" zu "As Ever" auf Instagram stellen Medien eine schockierende Ähnlichkeit mit dem Stadtwappen der mallorquinischen Gemeinde Porreres fest. Bürgermeisterin Mora äußerte sich dazu mit den Worten, es handele sich um eine "totale Kopie" des Wappens, das eine Palme mit zwei Vögeln zeigt - ein Anblick, der auch im Logo von Meghans Marke auffällt, wie El País berichtet. Diese auffällige Ähnlichkeit könnte für die Herzogin unangenehme Konsequenzen haben, sofern die Gemeinde rechtliche Schritte einleiten wollte.

Die Bürgermeisterin betonte jedoch, dass Porreres, eine Kleinstadt mit nur 6.000 Einwohnern, einfach nicht die Ressourcen hat, um gegen die britische Krone zu kämpfen. Dennoch fordert sie die Herzogin auf, das Logo zurückzuziehen, um weiteren Ärger zu vermeiden. Ihre Bedenken sind verständlich: „Es wäre für uns schlimm, wenn ein Bild missbraucht werden würde, das uns identifiziert“, sagte Mora. Tragischerweise ist dies nicht das erste Mal, dass Meghan und Harry mit negativen Schlagzeilen konfrontiert werden - die beiden sind bereits durch ihre Auswanderung und das Streben nach einem geschützten Leben in Kalifornien auf die Probe gestellt worden.

Meghan und Harry: Ein neues Leben in Kalifornien

Vor vier Jahren beschlossen Prinz Harry und Meghan Markle, das Vereinigte Königreich zu verlassen, um ein ruhigeres Leben für sich und ihre Kinder zu führen. In Kalifornien genießen sie die Freiheit, ihre Geschäfte nach eigenen Vorstellungen zu gestalten und sich von royalen Verpflichtungen zu distanzieren. Trotz der Herausforderungen mit ihrem neuen sozialen Umfeld haben sie eine neue, enge Gemeinschaft von Freunden gefunden. Meghan knüpft wieder Kontakte zu ehemaligen Bekannten aus der Filmbranche, während Harry alte Freundschaften pflegt, wie die mit dem berühmten Polospieler Nacho Figueras, berichten verschiedene Medien.

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Die Rückkehr von Meghan und das Vorantreiben ihrer Marke sollten sie unterstützen, doch nun könnte dieser Streit um das Plagiat erhebliche Auswirkungen auf ihr neu gegründetes Unternehmen haben. Die Frage bleibt, wie sie auf diese Vorwürfe reagieren werden und ob die öffentliche Meinung erneut gegen sie kippen könnte, denn die Medienberichterstattung über das Paar bleibt weiterhin angespannt. Eine Sache steht fest: Die Herzogin wird alles daransetzen, ihre Marke zu schützen und das Bild, das sie von sich in der Öffentlichkeit präsentieren möchte, aufrechtzuerhalten.

Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Genauer Ort bekannt?
Porreres, Spanien
Beste Referenz
kleinezeitung.at
Weitere Quellen
english.elpais.com

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