
Ein dramatisches Wochenende für die Wintersportler im Park City Mountain Resort in Utah, wo Hunderte von Besuchern mit massiven Lieferverzögerungen und endlosen Warteschlangen beim Lift konfrontiert sind. Diese unerträglichen Bedingungen sind das Ergebnis eines Streiks der Pistenarbeiter, was dazu führt, dass die Sicherheit und die sofortige Hilfe für verletzte Skifahrer nicht gewährleistet sind. Ein Beispiel ist Nathan Gillman, der jüngst einen verletzten Skifahrer fand, der, über Schmerzen klagend, auf Hilfe wartete – nach 20 Minuten kam ein einziger Patroller ohne Schlitten zur Rettung, während die Warteschlangen am Lift weiter wuchsen, wie oe24 berichtete.
Die Sorgen um die Sicherheit auf den Pisten sind nicht unbegründet. Mit weniger als 200 Patrouilleuren, die während der Hochsaison zur Verfügung stehen, und einem Anstieg der Menschen, die frischen Powder aufsuchen, zeigt sich der Park City Mountain Resort als ein ernsthaft überlasteter Ort. Nach der Bekanntgabe des Streiks durch die Ski-Patz Vereinsmitglieder haben die Gäste über ihre frustrierenden Erfahrungen in den sozialen Medien lautstark berichtet, was die Aktien von Vail Resorts um 6,5 % fallen ließ, wie Salt Lake Tribune hervorhob. Die betroffenen Investoren müssen sich nun fragen, wie lange diese Störung andauern wird und welche Maßnahmen ergriffen werden, um die Situation zu entschärfen.
Streik und Sicherheit
Die Störung am Park City Mountain ist nicht nur ein Anlass zum Klagen für die Spieler, sondern auch ein Indiz dafür, dass die Resortbetreiber höchste Prioritäten setzen müssen, um den Gästen ein angemessenes Erlebnis zu bieten. Von Ferienhausbesitzern bis hin zu den Geschäftsinhabern in der Region spüren alle die Auswirkungen dieses Streiks. Das Resort hat eine zusätzliche "Patrol Support Team" zusammengestellt, um den Mangel an Patrouilleuren, die mit der Lawinensicherung und anderen Gefahren umgehen können, zu kompensieren. Experten ziehen in Betracht, dass der hohe Personalmangel und die ausbleibenden Verhandlungen mit der Gewerkschaft die Gästeerfahrungen erheblich beeinträchtigen werden, was zu einem weiteren Rückgang der Kundenfrequenz führen könnte.
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