In einem umstrittenen und skandalösen Rekordversuch hat die OnlyFans-Star Bonnie Blue innerhalb von nur zwölf Stunden Sex mit 1.057 Männern gehabt. Diese Ausführung, die sie in London live übertrug, übertrifft die vorherige Höchstmarke von 919, die 2004 von Lisa Sparks gesetzt wurde. Während des Events, das in Gruppen von fünf stattfand und in zwei TikTok-Videos dokumentiert wurde, gab Bonnie an, dass sie im Schnitt nur 41 Sekunden mit jeder Person verbrachte. Ihr PR-Team bestätigte, dass sie die Aktion mit dem Ziel planmäßig organisierte, damit jeder der wartenden Männer ebenfalls einen Platz erhält, bevor der Tag endet, wie [20min.ch] berichtete.
Kritik und Kontroversen
Die spektakuläre Darbietung sorgte in den sozialen Medien für heftige Diskussionen. Kritiker bezeichneten die Handlung als erniedrigend, während Bonnie selbst erklärte, dass sie dies aus freiem Willen und unter strengen Sicherheitsvorkehrungen tat. Bonnie, die in den letzten Monaten oft mit Lily Phillips in Verbindung gebracht wurde, sorgte bereits zuvor für Aufsehen, als sie 18-jährige Studenten für ähnliche Sex-Veranstaltungen rekrutierte. Dies führte zu massiver Kritik, da sie öffentlich erklärte, dass Männer ihre Ehefrauen betrügen sollten, wenn diese sich nicht mehr um ihr Sexleben kümmern. Diese provokanten Äußerungen wurden von vielen Nutzern als besorgniserregend und verantwortungslos empfunden, was in den Kommentaren zu ihren TikTok-Videos deutlich zum Ausdruck kam, während [heute.at] über die Vorfälle berichtete.
Bonnie Blue, die ursprünglich aus Derbyshire stammt, hat in der Vergangenheit bereits mehrfach mit ihren Aktionen für Schlagzeilen gesorgt. Ihre umstrittene Karriere begann nach ihrem Umzug nach Australien, wo sie ebenfalls versuchte, einen Sex-Marathon durchzuführen, bis die Behörden ihr das Visum entzogen. Als angesehene Vertreterin der OnlyFans-Community erntete sie nicht nur Unterstützung, sondern auch deutliche Ablehnung für ihre Methoden, die zunehmend als grenzüberschreitend wahrgenommen werden. Die schockierenden Enthüllungen über ihr privates und Berufliches Verhalten werfen einen Schatten auf die Diskurse rund um Sexualität und das Einverständnis junger Menschen in dieser Branche.
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