Ein schlimmer Busunfall hat heute in Brandenburg eine Tragödie verursacht. Auf der Autobahn A11 kam ein Flixbus, in dem sich insgesamt 14 Personen befanden, aus zunächst unbekannten Gründen von der Fahrbahn ab und kippte auf die Seite. Dabei verloren tragischerweise zwei Menschen ihr Leben. Die genaue Zahl der Verletzten kann derzeit noch nicht beziffert werden, wie krone.at berichtete.
Der Unfall ereignete sich kurz hinter dem Dreieck Uckermark, als der Bus beim Abbiegen zu einem Parkplatz umstürzte. Ein Sprecher der Polizei in Potsdam stellte fest, dass, nach bisherigen Informationen, kein anderes Fahrzeug in den Unfall involviert war. Ob Glätte eine Rolle bei dem Unglück spielte, muss noch bestätigt werden. Mehrere Rettungswagen wurden zur Unfallstelle geschickt, um die Verletzten zu versorgen, und ein Zelt wurde aufgestellt, um vorübergehend Schutz zu bieten, so Meldungen von verschiedenen Medien. Ein Stau bildete sich schnell, während der ADAC vor Straßenglätte in der Region warnte, berichtete Der Spiegel.
Dieser Vorfall wirft ernste Fragen zu den Sicherheitsbedingungen auf, unter denen Busreisen durchgeführt werden. Die vollständige Untersuchung des Unfalls wird in den kommenden Tagen weitere Aufschlüsse bringen, während die Behörden alles daran setzen, die betroffenen Personen so schnell wie möglich zu versorgen und die Hintergründe des Unfalls zu klären.
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