Schock in Sri Lanka: Mindestens 21 Tote bei tragischem Busunglück!
Schweres Busunglück in Sri Lanka: Mindestens 15 Tote und zahlreiche Verletzte bei Absturz eines Reisebusses in eine Schlucht.

Schock in Sri Lanka: Mindestens 21 Tote bei tragischem Busunglück!
Ein tragisches Busunglück im Süden Sri Lankas fordert zahlreiche Menschenleben. Nach ersten Berichten von der Kleine Zeitung sind mindestens 15 Menschen ums Leben gekommen, und mehr als 15 weitere, darunter Kinder, wurden verletzt. Der Unfall ereignete sich am späten Donnerstagabend, als der Reisebus auf einer gefährlichen Strecke zwischen Ella und Wellawaya von der Straße abkam und etwa 300 Meter in die Tiefe stürzte.
Die Opfer waren Teilnehmer eines Firmenausflugs. Ein Überlebender berichtete, dass der Fahrer kurz vor dem Unfall auf ein Bremsversagen hingewiesen hatte. Momentan haben die Behörden eine Sonderuntersuchung zu den genauen Hergängen des Unglücks eingeleitet.
Widersprüchliche Berichte über die Opferzahl
Während erste Meldungen von Bluewin von mindestens 21 Todesopfern berichten und etwa 35 Verletzte erwähnen, bekräftigen auch örtliche Medien und Polizeiberichte diesen schweren Vorfall. Videos zeigen den umgekippten Bus in der Schlucht, was auf die Schwere des Unfalls hindeutet. Der Unfallort liegt in der Nähe von Ramboda, einer touristisch beliebten Gegend, die bekannt für ihre Wasserfälle ist.
Der Bus war nach ersten Erkenntnissen mit hoher Geschwindigkeit unterwegs. Das Fahrzeug verlor die Kontrolle, kollidierte mit einem anderen Auto, durchbrach die Leitplanken und stürzte in die Klippe. Fernsehbilder dokumentieren einen schwer beschädigten Bus am Fuß der Klippe, was die gravierenden Folgen des Unglücks verdeutlicht.
Häufige Busunfälle in Sri Lanka
Unfälle wie dieser sind in Sri Lanka leider keine Seltenheit. Oft liegen rücksichtsloses Fahrverhalten des Fahrers und schlechte Straßenverhältnisse zugrunde. Laut dem Tages-Anzeiger sind solche Busunfälle häufig mit Todesfolge verbunden. Die Behörden stehen nun vor der Herausforderung, die Ursachen dieses tödlichen Vorfalls gründlich zu untersuchen, um zukünftige Vorkommnisse zu verhindern.