
Eine schreckliche Tragödie erschüttert Magdeburg! Ein Auto rast mitten in die Menschenmenge auf dem beliebten Weihnachtsmarkt und hinterlässt ein Bild des Schreckens. Die Polizei hat bisher bestätigt, dass es mindestens einen Toten und zahlreiche Verletzte gibt. Sofortige Festnahme: Ein Verdächtiger wurde geschnappt, und die Behörden sprechen von einem gezielten Anschlag. Ein Sprecher der Regierung, Matthias Schuppe, bestätigte gegenüber Welt, dass der schockierende Vorfall als Anschlag eingestuft wird. Der Stadtsprecher Michael Reif unterstützte diese Aussage ebenfalls.
Augenzeugenberichten zufolge, die von der Magdeburger „Volksstimme“ zitiert werden, ist die Zahl der Opfer alarmierend hoch, mit Berichten über mehrere Tote und Schwerstverletzte, während „Bild“ von mehr als 20 Verletzten ausgeht. Die schaurigen Bilder von Rettungswagen und Sanitätern, die um das Rathaus der Stadt herumwuseln, verbreiten sich auf Sozialen Medien. Der Marktplatz, gerade in der Adventszeit ein Ort der Freude und des Beisammenseins, wurde zum Schauplatz eines finsteren Kapitels. Besonders makaber: Der Täter fuhr offenbar in den Märchen-Bereich des Marktes, der bei Familien mit Kindern sehr beliebt ist.
Magdeburg unter Schock
Die Sicherheitskräfte waren schnell vor Ort und riegelten die komplette Innenstadt ab, auf der Suche nach möglichen weiteren Gefahren, möglicherweise sogar Sprengstoff. Autofahrer sollen die Innenstadt umfahren, und Fußgänger wurden durch Megafone gewarnt, das Gebiet zu verlassen. Ministerpräsident Reiner Haseloff und Innenministerin Tamara Zieschang sind eiligst auf dem Weg zum Tatort und werden in Kürze eine Erklärung abgeben.
Dramatisch erinnert uns die Tat an den grauenhaften Terroranschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz von 2016, der sich gerade erst kürzlich gejährt hat. Damals raste ein Lastwagen in den Weihnachtsmarkt, wobei 13 Menschen ihr Leben verloren und mehr als 70 schwer verletzt wurden.
Ermittlungen laufen auf Hochtouren
Die Innenstadt wurde zur Schutzzone erklärt, und die Sicherheitskräfte durchsuchen intensiv den abgesperrten Weihnachtsmarktbereich, während Einsatzfahrzeuge rund um den Alten Markt stehen. Sanitäter und Rettungsdienste sind im Dauereinsatz, um die Verletzten zu versorgen. Ein Schrecken in Deutschland, während die Suche nach weiteren Gefahrensignalen andauert. Die Plattform „X“ zeigt zahlreiche Videos, die das Chaos dokumentieren, das sich in dieser eigentlich so stimmungsvollen Kulisse entfaltet hat.
Der MDR berichtet, dass die Ermittlungen auf Hochtouren laufen, um die Hintergründe des schockierenden Vorfalls vollständig zu klären. Alle Bürger sind aufgefordert, wachsam zu bleiben und die Anweisungen der Einsatzkräfte zu befolgen.
Magdeburg hält den Atem an! Unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Familien in dieser schweren Stunde. Gemeinsam stehen wir in der dunkelsten aller Nächte zusammen.
Ort des Geschehens
Details zur Meldung