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Nordkoreanische Soldaten in Russland: 30 Tote und Vermisste im Kampf!

In einem dramatischen Wendepunkt im Ukraine-Konflikt haben Berichte über den Einsatz nordkoreanischer Soldaten an der Front für Aufsehen gesorgt! Laut ukrainischer Militärgeheimdienste und dem Pentagon sind mindestens 30 nordkoreanische Truppen in der umkämpften Region Kursk gefallen oder verletzt worden. Ein schockierendes Bild von der Realität des Krieges, das die Welt in Atem hält!

Die ukrainische Militärgeheimdienstagentur GUR meldete am Montag, dass nordkoreanische Einheiten in der Nähe der Dörfer Plekhovo, Vorobzha und Martynovka „erhebliche Verluste“ erlitten haben. „Mindestens 30 Soldaten wurden getötet oder verwundet“, so die GUR in einer Erklärung auf ihrem Telegram-Kanal. Und das ist noch nicht alles: In der Nähe des Dorfes Kurilovka sind mindestens drei nordkoreanische Soldaten als vermisst gemeldet worden!

US-Pentagon bestätigt Verluste

In Washington, D.C., bestätigte Pentagon-Sprecher Major-General Pat Ryder die ukrainischen Ansprüche und erklärte, dass es „Hinweise“ darauf gebe, dass nordkoreanische Truppen in Kursk „getötet und verletzt“ worden seien. Ein weiterer Beweis für die verheerenden Auswirkungen des Konflikts!

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Die Reaktionen aus Russland und Nordkorea bleiben bisher aus. Das Kreml, bekannt für seine Geheimniskrämerei, verwies auf das Verteidigungsministerium, das auf eine Anfrage der Associated Press nicht sofort reagierte. Doch die Zahlen sprechen für sich: Schätzungen zufolge sollen bis zu 11.000 nordkoreanische Soldaten nach Russland entsandt worden sein, um an vorderster Front gegen die ukrainischen Streitkräfte zu kämpfen.

Die Herausforderungen der nordkoreanischen Truppen

Analysten warnen, dass die nordkoreanischen Soldaten vor enormen Herausforderungen stehen. Mangelnde Kampferfahrung und Sprachbarrieren könnten sich als verheerend erweisen. Obwohl die offizielle Bestätigung aus Pjöngjang oder Moskau noch aussteht, haben sich die militärischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern in den letzten Monaten deutlich vertieft. Ein wegweisender Verteidigungspakt, der am 19. Juni in Pjöngjang unterzeichnet wurde, verpflichtet beide Länder zur sofortigen militärischen Unterstützung im Falle von „Aggression“.

Während der Krieg in der Ukraine weiter tobt, greift Russland zunehmend auf ausländische Kämpfer zurück, um die eigenen Verluste auszugleichen. Berichte deuten darauf hin, dass Männer aus Südasien, die als Söldner in den Krieg gezogen sind, direkt an die Front geschickt werden, oft ohne die versprochenen Gehälter zu erhalten. Ein erschreckendes Bild von der Realität, die viele dieser Kämpfer erwartet!

Inmitten dieser chaotischen Situation bleibt die genaue Zahl der gefallenen und verletzten Soldaten auf beiden Seiten unklar. Russische Medien berichten von über 71.000 gefallenen russischen Soldaten, während die ukrainische Generalstaffel von mehr als 654.000 russischen Verlusten spricht. Ein blutiger Krieg, der weiterhin unzählige Leben fordert!

Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Körperverletzung
In welchen Regionen?
Kursk, Plekhovo, Vorobzha, Martynovka, Kurilovka
Genauer Ort bekannt?
Kursk, Russland
Gab es Verletzte?
30 verletzte Personen
Quelle
aljazeera.com

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