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Mega-Prozess gegen Ex-Bankchef: Millionenbetrug in Mattersburg!

Im Skandal um die Commerzialbank Mattersburg stehen der ehemalige Bankchef Martin Pucher und die ehemalige Vorständin Franziska Klikovits vor Gericht. Ihnen wird vorgeworfen, im Zusammenhang mit einem Betrugsfall Gelder in Höhe von rund 70 Millionen Euro veruntreut zu haben. Neben Pucher und Klikovits sind auch drei Unternehmer angeklagt, die vermeintliche Scheinrechnungen ausgestellt und unrechtmäßig Gelder aus der Bank bezogen haben sollen. Diese Vorwürfe sind Teil eines umfangreichen Verfahrens, welches bereits einen ersten Prozessabschluss mit einem geringeren Schadensumfang von 70.000 Euro zu verzeichnen hat, in dem Pucher und Klikovits zu bedingten Haftstrafen verurteilt wurden, wie vienna.at berichtete.

Geplante Verhandlungstermine

Die Vorbereitungen für den zweiten und größten Prozess in der Causa Commerzialbank sind in vollem Gange. Der genaue Verhandlungstermin steht noch nicht fest, aber es wird erwartet, dass der Prozess in den kommenden Monaten 2025 beginnen könnte. Wie volksblatt.at erklärte, laufen derzeit Maßnahmen zur Koordinierung mit den Beisitzern, um die umfangreiche Aktenlage zu bewältigen. Das Gericht plant, die Verhandlung im größten Saal 1 am Landesgericht abzuhalten, was das öffentliche Interesse an diesem komplexen Fall weiter anheizt.

Der Prozess beschäftigt die österreichische Justiz bereits seit einiger Zeit und die Anklage umfasst vor allem schwerwiegende Vorwürfe der Untreue und betrügerischen Handlungen. Die zunehmende Komplexität des Verfahrens und die hohen Schadenssummen haben die Aufmerksamkeit der Medien und der Öffentlichkeit auf sich gezogen. Ob der gesundheitlich angeschlagene Pucher persönlich vor Gericht erscheinen wird, bleibt abzuwarten.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Korruption
In welchen Regionen?
Eisenstadt
Genauer Ort bekannt?
Eisenstadt, Österreich
Sachschaden
70000000 € Schaden
Ursache
Veruntreuung von Bankgeldern, Untreue, betrügerische Krida
Beste Referenz
vienna.at
Weitere Quellen
volksblatt.at

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