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Lily Phillips sorgt weltweit für Aufregung mit ihrem gewagten Versuch, in nur 24 Stunden mit 1.000 Männern Sex zu haben. Die 23-jährige Britin hat sich intensiv auf dieses außergewöhnliche Projekt vorbereitet, das sowohl körperlich als auch logistisch eine große Herausforderung darstellt. Laut dem Bericht von Heute plant sie diesen Rekordversuch noch im Januar oder spätestens im Februar. In der "Shizzio-Show" erklärte sie, dass es eine „ikonische“ Tat sei und schmunzelte dabei über die Absurdität ihrer eigenen Aussage. Sie strebt an, den aktuellen Rekord von 919 Männern zu brechen, den die Porno-Darstellerin Lisa Sparks 2004 aufstellte. Phillips’ Team besteht aus Frauen und plant die Details der Aktion, wobei spezielle Vorsichtsmaßnahmen für die sexuelle Gesundheit getroffen werden sollen, auch wenn nicht alle Männer bereit sind, sich testen zu lassen.
Emotionale und Physische Herausforderungen
In einem emotionalen Rückblick auf ihre vorherige Erfahrung enthüllte sie, dass sie bereits in einer aufsehenerregenden Aktion innerhalb von 14 Stunden Sex mit 101 Männern hatte. Diese Erfahrung, die in einer Dokumentation beleuchtet wurde und laut 20 Minuten stattfand, zeigt die extremen emotionalen und körperlichen Belastungen, mit denen sie konfrontiert war. Phillips brach mehrmals in Tränen aus und gestand, dass es „härter war, als sie gedacht hatte“. Sie erinnerte sich nur an einige der Begegnungen und beschrieb die Situation als „Fliessband“ – schnell rein und raus, ohne Zeit zum Verschnaufen.
Die Diskussionen in den sozialen Medien über ihre Aktionen werfen auch Fragen zur Geschlechterdoppelmoral auf. Während die Männer in solchen Situationen oft nicht verurteilt werden, spiegelt die Kritik, die Phillips entgegengebracht wird, tiefere gesellschaftliche Probleme über die Wahrnehmung von Frauen wider. Diese Thematik wird laut Nutzerkommentaren verstärkt, und einige sehen in den Aktionen einen Rückschritt in alte Rollenbilder. Trotz der Herausforderungen ist Phillips fest entschlossen, ihren Rekordversuch durchzuführen und mit zahlreichen männlichen Partnern die Grenzen ihrer körperlichen und emotionalen Belastung auszuloten.
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