Renate Künast, die prominente Politikerin der Grünen, hat mit einem Tweet über den „palästinensischen Jesus“ einen Sturm der Entrüstung ausgelöst! Die Absicht, Abschiebungen zu kritisieren, endete in einem medialen Desaster. Nicht nur die politische Opposition, auch Kollegen der eigenen Partei kritisierten sie scharf. Ihr Post war ursprünglich ein Zitat des Publizisten Nils Minkmar, um das Fest der Geburt Jesu als Anlass zur Kritik an der aktuellen Migrationspolitik zu nehmen. Doch die falsche Bezeichnung Jesu als „palästinensischer Jude“ führte zu einem öffentlichen Shitstorm! Die renommierte Welt berichtet ausführlich über die internen Kontroversen.
Künast hatte öffentlich auf X verkündet: „An diesen Tagen feiern alle die Geburt eines palästinensischen Juden, dessen Eltern mittellos umherziehen.“ Doch mit dieser Bemerkung hat sie ein kulturelles und historisches Pulverfass geöffnet! Historiker und Juristen meldeten sich empört zu Wort. Andreas Hallaschka, ein bekannter Autor, konterte heftig: „Jeder Satz von Renate Künast ist falsch.“ Ihm zur Seite sprang auch Arnd Diringer, ein renommierter Jurist, bekannt für seine pointierten Aussagen auf sozialen Medien. Doch wie Arnd Diringer berichtet, scheint dies nur ein weiterer Fall von FakeNews zu sein, die jedes Jahr aufs Neue aufgetischt werden.
Empörung aus den eigenen Reihen
Die Stürme der Kritik blasen nicht nur von außen. Auch von den Grünen selbst kam deutliches Unbehagen! Volker Beck aus Künasts eigener Partei fand klare Worte: „Ein peinlicher Ausrutscher“, so Beck, der zugleich Präsident der deutsch-israelischen Gesellschaft ist. Seine Worte sind eine klare Positionierung gegen möglichen Antisemitismus innerhalb der eigenen Reihen. Der historische Fehler, Jesus als Palästinenser zu bezeichnen, wurde von Beck als eine gefährliche Verfälschung der theologischen Tradition aufgedeckt.
Die ehemalige Grünen-Politikerin Jutta Ditfurth stieg ebenfalls auf die Barrikaden. Sie betonte, dass zur Zeit Jesu die Region nicht als Palästina bekannt war und dass das Gedankengut des Antijudaismus dadurch unbewusst genährt wird, wenn linke und linksliberale Strömungen die Geschichte fehlinterpretieren. Diese Einsicht zeigt einmal mehr, wie tiefgreifend die Debatten über historische Genauigkeit und politische Absichten sind!
Falsche Fakten für die eigene Weltanschauung
Jurist Arnd Diringer hatte den letzten Schlagwort-Tweet: „Jedes Jahr die gleichen FakeNews ... die Weihnachtsgeschichte wird zusammengelogen.“ Diese Worte sind ein ernstes Indiz dafür, dass die Erinnerung an Geschichte für viele ein Schauplatz von Meinungen und nicht von Fakten ist. Öffentliches Forum bietet Raum, Missverständnisse richtigzustellen, doch in diesem Fall haben die Kontexthinweise scheinbar nicht gereicht, um die Wogen zu glätten. Man könnte meinen, dass gerade die Verbreitung von #CommunityNotes helfen würde, die Situation zu entschärfen, doch die Emotionen schlagen hoch!
Renate Künast hat mittlerweile die Antwortmöglichkeiten auf ihren Post eingeschränkt. Doch damit ist das letzte Wort in der hitzigen Debatte noch lange nicht gesprochen!
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