Prinz Harry (40) und Herzogin Meghan (43) setzen ein deutliches Zeichen gegen die jüngsten Trennungsgerüchte: Sie haben eine festliche Weihnachtskarte mit ihrer Familie veröffentlicht. Auf dem Bild sind die Kinder Archie (5) und Lilibet (3) sowie ihre drei Hunde zu sehen. Doch hinter diesem harmonischen Bild könnten sich dunkle Wolken verbergen, denn es gibt zunehmend Zweifel an der Echtheit des Fotos, wie heute.at berichtete. Kritiker stellen in Frage, ob die Kinder tatsächlich real sind oder ob gar KI-Technologie zur Erstellung des Bildes verwendet wurde. Die Auflösung des Fotos soll absichtlich niedrig sein, um mögliche Unstimmigkeiten zu verdecken.
Die Diskussion wurde durch verschiedene Beobachtungen angeheizt: Fachleute und Fotografen kamen zu Wort und äußerten sich skeptisch über die Authentizität der Bilder. „Es ist ein Bild für die Instagram-Welt, in der wir leben“, erklärte Fotograf Glenn Gratton. Trotz aller Einschränkungen stellt er klar, dass die Verwendung von KI unwahrscheinlich ist. Der Fokus lag jedoch auch auf der Inszenierung – das Bild werde als zu perfekt empfunden. Die Aufnahmen erscheinen nicht nur perfekt, sondern auch als minutiös geplant, was die Diskussion um die Echtheit weiter angeheizt hat.
Intime Einblicke in das Leben der Sussexes
In ihrer neuen Netflix-Dokumentation kommen Harry und Meghan dem Publikum noch näher und teilen bisher unveröffentlichte Aufnahmen ihrer Kinder. Diese zeigen, wie Archie seinen ersten Geburtstag feierte und vermitteln einen Einblick in ihre Privatsphäre, wie Vip.de berichtet. Archie und seine Schwester Lilibet sind Teil der Erzählung über den Rückzug der Sussexes aus dem britischen Königshaus. Meghan betont, dass der Schutz ihrer Kinder für sie von höchster Priorität sei und sie bestrebt sind, aus den Fehlern ihrer Eltern zu lernen.
Die Sichtbarkeit ihrer Kinder ist in den Medien selbst stets ein heißes Eisen, und die Sussexes scheinen bestrebt, ihre Privatsphäre zu wahren, während sie dennoch Einblicke in ihre „normale“ Familienzeit geben.
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