Die Situation im Jemen eskaliert dramatisch! Israels Luftwaffe hat massive Angriffe auf militärische Ziele der Huthi-Rebellen gestartet, als Reaktion auf mehrere Raketen- und Drohnenangriffe dieser Miliz auf Tel Aviv. In einem umfassenden Einsatz wurden sowohl die Hauptstadt Sanaa als auch die Schlüsselhäfen Hudaida und Salif bombardiert. Laut einem Armeesprecher der israelischen Streitkräfte sind dabei alle wichtigen Häfen der Huthi-Miliz gezielt getroffen worden. Diese Luftangriffe sind bereits der dritte Versuch seit Juli, die Huthi-Miliz zu schwächen, und sie zeigen die entschlossene Haltung Israels gegen anhaltende Bedrohungen durch die Terrormiliz, die unter anderem mit dem Iran verbündet ist, wie Lippe Welle berichtet.
Besonders schockierend war der Angriff auf die Energieinfrastruktur in Sanaa, wo mehrere zivile Einrichtungen betroffen waren. Medien nahestehende Huthi-Berichte berichten von neun getöteten Personen und zahlreichen Verletzten durch die Angriffe. ISraelischen Militärquellen zufolge waren diese Luftschläge eine präventive Maßnahme gegen die fortwährenden Angriffe der Huthi-Miliz, die in den letzten zwölf Monaten über 200 Raketen und 170 Drohnen auf Israel abgefeuert hat, berichtet Welt.
Der militärische Gegenschlag und seine Konsequenzen
Am gleichen Tag wurde zudem ein weiterer Raketenangriff der Huthi-Rebellen auf Israel abgewehrt, was die spannungsreiche Lage im ganzen Nahen Osten weiter anheizt. Während die Konflikte in dieser Region immer verzweifelter erscheinen, bleibt die internationale Aufmerksamkeit auf die potenziellen Folgen dieser aggressiven militärischen Rangordnung gerichtet. Die angespannte Lage wird durch das anhaltende Feuer zwischen Israel, der Huthi-Miliz und der Hisbollah im Libanon weiter verstärkt, was eine explosive Mischung für die Sicherheit in der Region darstellt.
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