
Heidi Klum, 51, sorgte bei den Golden Globes 2025 für Aufsehen und spaltete dabei die Meinungen der Zuschauer. In einem zum Teil transparenten Kleid des Designers Maria Lucia Hohan, zeigte sie auf dem roten Teppich viel Haut und setzte so ein gewagtes Mode-Statement. Ihr Outfit, fokussiert auf Cut-outs unterhalb der Brust und einer fließenden Schleppe, betonte ihr Dekolleté und kam nicht nur bei den Gästen gut an. Während ihr Ehemann Tom Kaulitz, 35, sie stolz begleitete, kritisierte die britische Presse, allen voran die „Daily Mail“, ihre Modwahl vehement. Kurzum: Klum wurde prompt auf die berüchtigte „Worst-Dress-Liste“ gesetzt, mit einem klaren Hinweis auf einen vermeintlichen Stilrevival der 2000er Jahre – „So 2000!“ lautete das_die Hauptkritik.
Zwiespältige Reaktionen auf Heidi Klums Outfit
Die Kontroversen um Klums Kleid zeigen die unterschiedlichen Ansichten über Mode und persönlichen Stil. Während viele ihre kühne Entscheidung bewunderten und als Zeichen von Selbstbewusstsein interpretieren, benehmen sich andere skeptisch und sehen in dem Design nicht mehr als einen Rückblick auf vergangene Trends. Kritiker, wie denen von der „Daily Mail“, fiel auf, dass die Kombination aus Transparenz und freien Ausschnitten vielleicht nicht mehr zeitgemäß sei, während Klum ihre Keller mit der nötigen Lockerheit trägt und solche Beurteilungen vermutlich nicht allzu ernst nimmt. Diese beiden Perspektiven beleuchten ein interessantes Phänomen der Modewelt: Was für die einen ein mutiges Statement ist, kann für die anderen ein absolutes No-Go darstellen.
Die lebhafte Diskussion über Klums Auftritt wird sicherlich noch einige Tage in den Medien präsent sein. Ihrer mutigen Erscheinung folgt auch die Frage, wie Trenderneuerungen zustande kommen und inwieweit längst vergangene Stile wieder aufleben. In der Welt der Mode gibt es kaum ein Thema, das nicht für Kontroversen sorgt, und in einem Moment kann ein Design von „Wow“ zu „No-Go“ wechseln, wie Klums Golden Globe Auftritt eindrucksvoll unter Beweis stellt.
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