
Im Oktober 2024 diskutierte die RHEINPFALZ, ob ein Adventskalender für die Leser veröffentlicht werden soll. Die Entscheidung fiel auf ein Foto-Preisrätsel, an dem über 100 Leser teilnahmen. Die RHEINPFALZ ist nicht nur in gedruckter Form, sondern auch täglich online verfügbar, und die Texte werden auf der Homepage www.rheinpfalz.de/lokal/landau veröffentlicht.
Um Printleser auf die Online-Inhalte aufmerksam zu machen, werden QR-Codes genutzt. Der Adventskalender wurde online von Judith Hörle und Christoph Demko betreut. Insgesamt wurden 13.200 Zugriffe auf den Adventskalender registriert, davon 2.800 über QR-Codes oder Links in sozialen Medien. Die Resonanz auf das Rätsel war positiv; laut Judith Hörle war die Reaktion „echt beeindruckend“. Leser wie Christine Brezinski, Hermann Streicher, Ursula Hochdörffer, Vanessa Schlick und Julian Vogel äußerten Freude über das Rätsel. Die Gewinner des Rätsels werden in den nächsten Tagen per Mail informiert, wie rheinpfalz.de berichtete.
Erfolg eines QR-Code-Adventskalenders
Die Kärtchen mit QR-Codes werden für Kinder ausgedruckt und auf Süßigkeiten oder andere Geschenke geklebt. Jeden Tag darf ein Kind ein QR-Code-Türchen öffnen, wobei dies in der Klasse über die Kamera-App am iPad durchgeführt wird, das mit einer digitalen Tafel verbunden ist. Auf die ungleiche Ausstattung der Schulen wird hingewiesen; oft reicht ein einzelnes Endgerät aus. Ein Beamer kann zur Visualisierung beitragen, ist aber nicht zwingend erforderlich. Zudem wird eine Übersicht mit Links zu den Materialien bereitgestellt, um die Vorbereitung zu erleichtern, wie mrs-rupad.de anmerkt. Die Rückmeldungen zum Einsatz des QR-Code-Adventskalenders werden in den Kommentaren erbeten, und der Blog bleibt kostenfrei, wobei die Möglichkeit zur freiwilligen Spende besteht.Ort des Geschehens
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