Die letzte Ruhe des österreichischen Baumeisters Richard Lugner, der am 5. August 2024 verstarb, wurde kürzlich schwer gestört. Wie oe24.at berichtet, kam es am Döblinger Friedhof zu einer schockierenden Grabschändung, bei der ein edler Bilderrahmen aus Glas zerstört wurde. Fotos von Lugner und seiner Witwe Simone wurden brutal zerrissen, wobei das Bild von Simone sogar entstellt wurde, indem der Kopf einfach abgerissen wurde. Diese grausame Tat versetzt die Familie in Entsetzen und Trauer.
Parallel zu diesen entsetzlichen Vorkommnissen berichten Medien wie puls24.at, dass das Vermögen von Richard Lugner auf rund 250 Millionen Euro geschätzt wird. Der Großteil dieses Vermögens ist in einer privaten Stiftung angelegt, die von seinen Söhnen verwaltet wird. Dennoch hinterlässt Lugner auch Schulden in Höhe von 40 Millionen Euro, die aus laufenden Investitionen resultieren. Sein Erbe soll unter seinen drei ehelichen Kindern sowie seiner unehelichen Tochter, die in den USA lebt, aufgeteilt werden. Zudem stehen seiner Witwe Simone gemäß österreichischem Recht sowohl eine Witwenpension als auch ein Pflichtanteil des Erbes zu.