
Im Vatikan brodelt es! Während Papst Franziskus seit folgenschweren Tagen im römischen Gemelli-Klinikum behandelt wird, kursieren beunruhigende Gerüchte über seinen Gesundheitszustand. Berichten zufolge werden künstlich erzeugte Bilder verbreitet, die den Papst als verstorben darstellen sollen. Der Aufruhr ist groß, und die römische Polizei hat bereits Ermittlungen eingeleitet, um die Quelle dieser Falschinformationen zu klären, wie krone.at berichtet.
Die jüngsten Berichte über Franziskus zeichnen ein gemischtes Bild. Seit seiner Einlieferung ins Krankenhaus am 14. Februar hat der Vatikan regelmäßig Informationen herausgegeben. Laut ärztlichem Bulletin, das am Samstagabend erwartet wird, sei der Zustand des Papstes weiterhin „komplex, aber stabil“. Er wird intensiv mit zusätzlichem Sauerstoff versorgt und hat am Freitag sogar wieder die Physiotherapie und Atemübungen fortgesetzt – ein Zeichen seiner Entschlossenheit, die schwerwiegende Atemwegserkrankung zu überwinden. Vatican News bestätigte, dass Franziskus keine Anzeichen von Atemnot oder Fieber aufwies und mit seinem medizinischen Team kooperiert.
Die Gerüchteküche brodelt
Währenddessen hat eine Nonne, die dem Papst nahe steht, alarmiert auf die Gerüchte reagiert und erklärte: „Es sind unglaubliche Dinge im Umlauf.“ Anzeichen dafür, dass er nicht mehr im Krankenhaus sei, wurden angezweifelt, als Nutzer in den sozialen Medien Videos veröffentlichten, die dies behaupten. Der Vatikan bleibt jedoch fest entschlossen, Transparenz zu zeigen und die Öffentlichkeit mit korrekten Informationen zu versorgen. „Fake News kommentieren sich von selbst“, so die offizielle Stellungnahme. Am Freitag äußerte sich der Papst via X-Account und bedankte sich bei den Gläubigen für ihre Gebete und Unterstützung.
Trotz der angespannteren Lage bleibt Ellozuns Prognose zurückhaltend. Die Einschätzung der behandelnden Ärzte ist klar: der Zustand sei „stabil, aber komplex“. Während Papst Franziskus kämpft, um seine Gesundheit zurückzugewinnen, klammert sich die Welt an die Hoffnung, dass der beliebte Pontifex bald wieder auf den Beinen sein wird.
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