Am Dienstagabend verwandelte sich das MMC Haus der Interspot Film in Wien-Liesing in einen glanzvollen Schauplatz der Hilfsbereitschaft. Die Grande Dame der Veranstaltung, Ingrid Klingohr, lud zur 26. Auflage der "Seitenblicke Night Tour", die für die wohltätige Initiative "Licht ins Dunkel" ins Leben gerufen wurde. Zahlreiche prominente Gäste aus Wirtschaft, Politik, Medien und Kultur folgten der Einladung zu einem Abend voller Freude und Spendenbereitschaft. Laut LEADERSNET wurde bei einer eindrucksvollen Auktion, bei der Wertgegenstände und Erlebnisse versteigert wurden, ein Rekordbetrag von 258.225 Euro erzielt, der drei bedeutenden Projekten der Familie Klingohr zugutekommen soll.
Ein Abend voller Emotionen und Hilfsbereitschaft
Die Gala begann mit einem exquisiten Dinner, das von TV-Koch Andi Wojta und Do & Co. zubereitet wurde, während Schauspielerin Kristina Sprenger durch den Abend führte. Als äußerst erfolgreich erwies sich die Auktion, die von Karl Hohenlohe und Rudi Roubinek geleitet wurde. Ein Kunstwerk von Herbert Brandl erzielte mit 27.000 Euro den höchsten Preis, gefolgt von einer Anzeigenseite im Kurier für 20.000 Euro. Auch die Tombola, unterstützt von prominenten Losverkäufern wie Hilde Dalik und Jakob Seeböck, trug zur Erhöhung der Spendensumme bei. Inge Klingohr zeigte sich glücklich über die großartige Unterstützung: „Jedes Jahr berührt mich aufs Neue, wie viele Menschen sich für Licht ins Dunkel einsetzen“, wie HEUTE berichtete.
Dank der großzügigen Gäste fließen die Erlöse in mehrere Herzensprojekte, darunter das "Haus der guten Hoffnung" und die "Lebenshilfe Niederösterreich". Pius Strobl, Leiter der Corporate Social Responsibility beim ORF, betonte die besondere Bedeutung der Veranstaltung: "Diese Erfolgsgeschichte wäre ohne Inge Klingohr und ihr Engagement nicht möglich." Auch ORF-Generaldirektor Roland Weißmann und weitere prominente Gäste zeigten sich beeindruckt von dem herzlichen Miteinander und der Spendensumme, die seit Beginn der Initiative über sieben Millionen Euro erreicht hat.
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