Fünf Jahre nach dem schockierenden Austritt von Prinz Harry und Herzogin Meghan aus dem britischen Königshaus stehen die beiden weiterhin im Fokus der Medien. Ihre Entscheidung, eine „fortschrittliche Rolle“ innerhalb der königlichen Familie zu finden, endete in einem in vielen Augen gescheiterten Unterfangen. Wie Krone.at berichtet, haben Harry und Meghan sich durch zahlreiche Interviews und Veröffentlichungen in der britischen Öffentlichkeit zunehmend unbeliebt gemacht. Ihre Trennung von der royalen Familie hat zu erheblichen Spannungen geführt, nicht zuletzt aufgrund von Harrys Verlust seiner militärischen Ehrentitel und der damit verbundenen Entbehrungen für die Royal Family.
Der anhaltende Konflikt und die Rolle der Boulevardmedien
Ein Royals-Experte erklärt, dass die Königliche Familie über die letzten fünf Jahre stark geschrumpft ist, was die öffentlichen Auftritte und die Wahrnehmung der Monarchie negativ beeinflusst. Durch die Abwesenheit von Harry und Meghan entsteht eine Lücke, die nur schwer zu schließen ist. Insbesondere in einer Phase, in der zentrale Figuren wie König Charles und Prinzessin Kate mit persönlichen Herausforderungen konfrontiert sind, wird dieser Mangel an royalen Vertretungen besonders spürbar. Express.co.uk beleuchtet, dass Harry in Zukunft vermehrt in das Vereinigte Königreich reisen könnte, jedoch voraussichtlich alleine – eine Rückkehr von Meghan wird als unwahrscheinlich angesehen.
Die Boulevardpresse in Großbritannien nutzt die Spannungen zwischen Harry und der königlichen Familie eifrig aus. Gerüchte über persönliche Konflikte und Trennungen der beiden werden ständig aufgebauscht, was zu einem negativen Bild des Paares in der Heimat beiträgt. Kritiker fordern eine schnellere Rückkehr Harrys in die Familie, während die aktuellen Umstände eine Versöhnung kaum vermuten lassen. Hintergrund ist auch, dass Harry, trotz seines Lebens in Kalifornien, in direkter Verbindung mit den royalen Wurzeln stehen könnte, sollte sich die Möglichkeit zur Rückkehr ergeben.
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