Publikumshit „Europa feiert Beethoven“: 1,252 Millionen europaweit bei Beethoven-Konzert in ORF III und ARTE
Großer Erfolg für ein außergewöhnliches europäisches TV-Projekt: Zum 200-Jahr-Jubiläum der Uraufführung von Ludwig van Beethovens heute weltberühmter 9. Symphonie 1824 in Wien übertrug ORF III am gestrigen Jahrestag (7. Mai) als musikalischen Auftakt eines umfangreichen ORF-Schwerpunkts im Hauptabendprogramm das Meisterwerk in der Interpretation der Wiener Symphoniker live-zeitversetzt aus dem Großen Saal des Wiener Konzerthauses. Mit dieser Produktion wurde ORF III zugleich Teil eines Vier-Städte-Konzertreigens. ARTE präsentierte an diesem Tag die vier Sätze von Beethovens „Neunter“ nacheinander live-zeitversetzt aus vier europäischen Metropolen – dargeboten von vier Spitzenorchestern unter jeweils hochkarätiger musikalischer Leitung. Neben dem Gewandhausorchester Leipzig mit Andris Nelsons, dem Orchestre de Paris unter Klaus Mäkelä sowie dem Orchestra del Teatro alla Scala in Mailand mit Riccardo Chailly steuerten die von ORF III im österreichischen Fernsehen gezeigten Wiener Symphoniker unter ihrem designierten Chefdirigenten Petr Popelka den vierten Satz mit der berühmten „Ode an die Freude“ bei. Es sangen Rachel Willis-Sørensen, Tanja Ariane Baumgartner, Andreas Schager, Christof Fischesser sowie der Chor der Wiener Singakademie unter der Leitung von Heinz Ferlesch.
Die europaweite Ausstrahlung des Beethoven-Konzertprojekts erwies sich mit einer Durchschnittsreichweite von 1,252 Millionen Zuseherinnen und Zusehern in ORF III und ARTE als Publikumshit. Die ORF-III-Übertragung der gesamten Symphonie in Österreich verzeichnete im Durchschnitt 124.000 Zuseher:innen bei einem Marktanteil von 5 Prozent.
Der weiteste Seherkreis des Beethoven-Abends in ORF III – inklusive einer „Kultur Heute Spezial“-Ausgabe (19.45 Uhr) und der Kurzdoku „Beethovens Neunte – Der Countdown läuft“ (20.00 Uhr) mit Barbara Rett – liegt bei 280.000 Zuseherinnen und Zusehern, das entspricht 4 Prozent der österreichischen TV-Bevölkerung ab zwölf Jahren. Die europäische Konzert-Fassung aus vier Städten erreichte in ARTE Österreich durchschnittlich 51.000 Zuseher:innen bei 2 Prozent Marktanteil, in ARTE Deutschland 530.000 bei 2,9 Prozent Marktanteil und in ARTE Frankreich 547.000 bei 2,5 Prozent Marktanteil.
Das Beethoven-Konzertprojekt, das am 7. Mai in ORF III und ARTE ausgestrahlt wurde, lockte insgesamt 1,252 Millionen Zuschauer in ganz Europa an. Beide Sender zeigten die „Neunte Symphonie“ von Ludwig van Beethoven, interpretiert von den Wiener Symphonikern. ORF III übertrug das Konzert live-zeitversetzt aus dem Wiener Konzerthaus, während ARTE eine Reihe von Konzerten aus vier europäischen Städten live-zeitversetzt präsentierte.
Die ORF-III-Übertragung in Österreich hatte eine durchschnittliche Zuschauerzahl von 124.000 und einen Marktanteil von 5 Prozent. Der Abend in ORF III, der auch eine „Kultur Heute Spezial“-Ausgabe und eine Kurzdokumentation beinhaltete, wurde von insgesamt 280.000 Zuschauern gesehen, was 4 Prozent der österreichischen TV-Bevölkerung ab zwölf Jahren entspricht. In ARTE Österreich verfolgten durchschnittlich 51.000 Zuschauer die Konzerte, was einem Marktanteil von 2 Prozent entspricht. In ARTE Deutschland waren es 530.000 Zuschauer bei einem Marktanteil von 2,9 Prozent, und in ARTE Frankreich erreichte die Ausstrahlung 547.000 Zuschauer bei einem Marktanteil von 2,5 Prozent.
Dieser außergewöhnliche Erfolg verdeutlicht, wie beliebt und relevant das Werk von Ludwig van Beethoven auch nach 200 Jahren ist. Die „Neunte Symphonie“ ist ein zeitloses Meisterwerk, das bis heute Menschen in ganz Europa begeistert. Die von den Wiener Symphonikern präsentierte Interpretation sorgte für große Begeisterung und fand in beiden Ländern eine breite Zuschauerschaft.
In der Tabelle unten sind die Zuschauerzahlen und Marktanteile für die Beethoven-Konzerte in ORF III und ARTE in den verschiedenen Ländern aufgeführt:
| Sender | Durchschnittliche Zuschauerzahl | Marktanteil |
|————–|——————————–|————-|
| ORF III | 124.000 | 5% |
| ARTE Österreich | 51.000 | 2% |
| ARTE Deutschland | 530.000 | 2,9% |
| ARTE Frankreich | 547.000 | 2,5% |
Dieser große Erfolg des Beethoven-Konzertprojekts zeigt die Beliebtheit und Relevanz von Beethovens Musik auch heute noch. Es ist bemerkenswert, dass ein Werk, das vor 200 Jahren komponiert wurde, immer noch so viele Menschen anspricht und fasziniert. Die „Neunte Symphonie“ ist ein bedeutendes kulturelles Erbe, das die Zuschauer auch nach zwei Jahrhunderten immer noch berührt. Es ist ein wahrer Publikumshit und ein Beweis für die zeitlose Qualität von Beethovens Musik.
Quelle: ORF / ots
