Am Morgen des Heiligabends, dem 24. Dezember 2024, ereignete sich auf der A27 ein tragischer Unfall, bei dem ein 62-jähriger Autofahrer aus der Wurster Nordseeküste mit einem entlaufenen Hund kollidierte. Der Vorfall wurde kurz nach 9 Uhr zwischen Bremerhaven-Süd und Stotel in Fahrtrichtung Walsrode gemeldet.
Der Hund lief unvermittelt auf die Fahrbahn und erlag an der Unfallstelle seinen Verletzungen. Glücklicherweise blieb der Fahrzeugführer unverletzt. Der Sachschaden am Auto wird auf etwa 1.500 Euro geschätzt. Die Polizei konnte dank des Transponders des Hundes schnell die Besitzer ermitteln, die daraufhin zur Unfallstelle gebracht wurden, um ihren Hund in Empfang zu nehmen. Diese zeigten sich sichtlich erschüttert über den Verlust ihres Tieres, wie CNV Medien berichtete.
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Ein weiterer Vorfall ereignete sich einen Tag zuvor, am 23. Dezember 2024, als ein 43-jähriger Fahrzeugführer aus der Wurster Nordseeküste die Kontrolle über seinen Pickup (Marke Toyota) verlor. Dies geschah beim Auffahren auf die A27 an der Anschlussstelle Neuenwalde. Der Pickup geriet ins Schleudern und kam seitlich an der Mittelschutzplanke zum Liegen. Sowohl der Fahrer als auch eine Beifahrerin wurden leicht verletzt. Der Sachschaden am Pickup und an der Mittelschutzplanke beläuft sich auf etwa 10.300 Euro. Diese Informationen wurden von Presseportal.de bereitgestellt.
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