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Ein junger Mann auf dem ‚Märzengrund‘: ORF-Premiere von Adrian Goigingers neuem Drama am 30. Mai

Mit Jakob Mader und Johannes Krisch am 30. Mai in ORF 2 auf den „Märzengrund“

Am 30. Mai wird um 20.15 Uhr in einer ORF-2-Premiere das Drama "Märzengrund" des Regisseurs Adrian Goiginger gezeigt. Der Film erzählt die Geschichte eines jungen Mannes, Elias, der sich gegen die profitorientierte Gesellschaft auflehnt und ein Leben in Einklang mit der Natur wählt. Elias, ein Großbauernsohn, lehnt die Erwartungen, die an ihn gestellt werden, ab und zieht sich auf den "Märzengrund", eine Hochalm, zurück, um seinen eigenen Weg zu finden. Die Hauptrolle wird von Jakob Mader und Johannes Krisch verkörpert, die den Protagonisten in verschiedenen Lebensphasen darstellen. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Theaterstück von Felix Mitterer und wurde von Gerti Drassl, Verena Altenberger, Harald Windisch und Carmen Gratl unterstützt. Gerti Drassl erhielt für ihre Darstellung in dem Film den Österreichischen Filmpreis in der Kategorie "Beste weibliche Nebenrolle".

Die Geschichte von Elias, gespielt von Jakob Mader und Johannes Krisch, dreht sich um die hohen Erwartungen, die an ihn als Sohn des reichsten Großbauern im Zillertal gestellt werden. Als brillanter Schüler versucht Elias, die ihm zugedachte Rolle zu erfüllen, doch je mehr er dies versucht, desto mehr droht er daran zu zerbrechen. In seiner Verzweiflung entscheidet er sich dazu, die Einsamkeit der Berge aufzusuchen, wo er auf die Wildnis und die Einsamkeit der Natur trifft.

Um den lokalen Bezug des Films herzustellen, könnte man auf die reiche Landwirtschaftsgeschichte Österreichs eingehen. Österreich hatte eine lange Tradition in der Landwirtschaft und die Bauern waren schon immer ein wichtiger Teil der österreichischen Gesellschaft. Die Figur des Großbauernsohnes Elias, der mit den Erwartungen an seine Rolle kämpft, kann sowohl als individuelles Schicksal als auch als Metapher für den Konflikt zwischen Tradition und Moderne in der Landwirtschaft interpretiert werden. Dieser Konflikt ist in vielen ländlichen Regionen Österreichs, wie dem Zillertal, allgegenwärtig.

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Um die lokalen Auswirkungen des Films zu verdeutlichen, könnte man außerdem auf die Bedeutung des Tourismus in ländlichen Gebieten eingehen. Das Zillertal ist ein beliebter Touristenort mit vielen Wander- und Naturerlebnissen. Der Film "Märzengrund" zeigt die Schönheit der Natur in dieser Region und könnte somit auch einen positiven Effekt auf den Tourismus haben, indem er Touristen dazu inspiriert, die Naturattraktionen des Zillertals zu besuchen.

Zusätzlich könnte man eine Tabelle einfügen, die Informationen zu den Darstellern und ihrer Filmografie enthält, um den Lesern einen Überblick über die Schauspieler und ihre bisherigen Leistungen zu geben. Diese Tabelle könnte auch Informationen über den Regisseur, Adrian Goiginger, und sein bisheriges Werk enthalten, um den Lesern eine umfassende Übersicht über das Team hinter dem Film zu geben.

Tabelle: Informationen zu den Darstellern und dem Regisseur

| Darsteller | Bekannt aus Filmen wie |
| --------------------------| ------------------------------ |
| Jakob Mader | ??? |
| Johannes Krisch | ??? |
| Gerti Drassl | ??? |
| Verena Altenberger | ??? |
| Harald Windisch | ??? |
| Carmen Gratl | ??? |
| Regisseur: Adrian Goiginger | „Die beste aller Welten“, „Der Fuchs“, „Rickerl – Musik is höchstens a Hobby“ |

Mit der ORF-Premiere von "Märzengrund" am 30. Mai bietet sich den Zuschauern die Möglichkeit, das Drama um den jungen Elias zu erleben, der sich gegen die Erwartungen der Gesellschaft auflehnt und seinen eigenen Weg in Einklang mit der Natur sucht. Mit einer beeindruckenden Besetzung und einem talentierten Regisseur verspricht der Film ein Highlight im österreichischen Fernsehen zu sein.



Quelle: ORF / ots

ORF

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