Am 20. Januar 2024 findet der Eberswalder Berufemarkt im Oberstufenzentrum II Barnim von 09:30 bis 14:00 Uhr statt, der mit 113 Ausstellern einen neuen Rekord aufstellt. Dieser Berufemarkt, der sich an Jugendliche, junge Erwachsene und deren Eltern richtet, bietet eine breite Palette von Informationen zu Ausbildungsplätzen, dualen Studiengängen und Praktika in einer Vielzahl von Branchen. Vertreten sind unter anderem Landwirtschaft, Chemieindustrie, Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen sowie Handwerksbetriebe. Die Resonanz der Aussteller verspricht spannendes Networking und praxisnahe Informationen für die Besucher, die ihren zukünftigen Karriereweg gestalten möchten, so Constanze Hildebrandt, die Leiterin der Arbeitsagentur Eberswalde, in einer Pressemitteilung von strausberg-live.de.
Für die Werbung des Berufemarktes wurde ein Plakatwettbewerb veranstaltet, in dem die 18-jährige Lea Kraus-Erlebach aus Höhnstedt als Siegerin hervorging. Ihr Plakat mit dem Motto “Auf zu neuen Welten!” wird prominent in Schulen, Bussen und sozialen Medien präsentiert, um möglichst viele Ausbildungssuchende zu erreichen. Die Gewinner des Wettbewerbs, der von der Sparkasse Barnim unterstützt wird, können sich über Prämien freuen. Neben Kraus-Erlebach wurden auch Lotti Sobolewski aus Angermünde und Nicolas Vlahos aus Golzow für ihre kreativen Beiträge geehrt. Dies wurde in einem Bericht von barnim-aktuell.de mitgeteilt.
Informationen und Anmeldung
Interessierte Aussteller können sich noch bis zum 20. Dezember 2024 online anmelden. Auch für die zukünftigen Besucher gibt es zahlreiche Angebote zur Orientierung und Information. An zahlreichen Ständen werden Azubis und Studierende bereitstehen, um aus ihrem Alltag zu berichten und Fragen zu beantworten, was für viele Jugendliche entscheidend bei der Berufswahl sein kann. Nähere Informationen sind bei der Agentur für Arbeit und auf der Website des Oberstufenzentrums II Barnim unter www.osz2.barnim.de erhältlich.
Der Eberswalder Berufemarkt verspricht nicht nur eine Plattform für die Präsentation von Ausbildungsplätzen, sondern auch zahlreiche Möglichkeiten für die Vernetzung zwischen jungen Menschen und potenziellen Arbeitgebern.
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