FußballKarriereMedienSt. PöltenVerein

Dario Tadic: Von der Legende zum Manager – Überraschende Wendung!

Der TSV Hartberg blickt auf eine emotionale Zeit zurück, denn mit Dario Tadic verlässt die Vereinslegende eine prägende Figur. Tadic, der von 2015 bis 2023 für den Verein spielte, hat nicht nur 129 Tore in der Bundesliga erzielt und damit einen Vereinsrekord aufgestellt, sondern auch maßgeblich am Aufstieg des TSV von der Regionalliga bis in den Europacup mitgewirkt. Seine beeindruckende Bilanz von 263 Pflichtspielen spricht für sich; er brachte unzählige Tore und Assists und hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Wie die Krone berichtete, wird Tadic nun beim SKN St. Pölten unter Vertrag stehen und eine neue Herausforderung annehmen.

Doch er bleibt dem Fußball treu: In den letzten Wochen hat er bereits erste Schritte im Management beim TSV Hartberg gemacht. „Kein Tag ist wie der andere. Mir taugt die Aufgabe, sie ist sehr abwechslungsreich“, äußerte Tadic gegenüber den Medien. Diese ehrenamtliche Praktikumsstelle zeigt, dass er nicht nur als Spieler, sondern auch hinter den Kulissen etwas bewirken möchte. „Ich will möglichst viel aufsaugen und lernen“, fügte er hinzu, was seine Motivation unterstreicht, wie tsv-hartberg-fussball.at betont.

Ein würdiger Abschied

In einer herzlichen Botschaft bedankt sich der Verein für die langjährige Treue und den unermüdlichen Einsatz seines Stürmers. „DANKE für diese unglaublich erfolgreiche Zeit und für die vielen schönen Momente, die wir gemeinsam erlebt haben“, schrieb der TSV und drückte die besten Wünsche für Tadic aus, der nun einer neuen sportlichen Herausforderung nachgeht. Sein Wechsel zeigt, dass er bereit ist, die nächsten Schritte in seiner Karriere zu machen, während er weiterhin eine bedeutende Rolle im Verein einnimmt, zumindest in der Management-Schiene.

Kurze Werbeeinblendung

Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Genauer Ort bekannt?
Hartberg, Österreich
Beste Referenz
krone.at
Weitere Quellen
tsv-hartberg-fussball.at

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"