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Der Currypalast in Aachen hat zum Jahresende 2024 nach 60 Jahren Betrieb seine Türen geschlossen. Der neue Besitzer Santo Raschid, der bereits das Restaurant "Santo-Sushi" auf der Trierer-Straße betreibt, wird das Gebäude nun übernehmen. Raschid, der erst 25 Jahre alt ist, plant, im ehemaligen Currypalast bald Sushi anzubieten und befindet sich derzeit in den Umbauarbeiten für das neue Restaurant.
Geplant ist ein "All You Can Eat"-Konzept, das eine offene Sushi-Küche und ein Sushi-Büfett umfasst. Die Eröffnung des neuen Restaurants ist für den 7. Februar 2025 angesetzt. Santo Raschid hat in den sozialen Medien bereits eine große Anhängerschaft: Auf Instagram folgen ihm 35.000 Nutzer, und seine Koch-Videos haben auf TikTok 3,6 Millionen Likes erzielt, wie t-online.de berichtet.
Beliebtheit des All-You-Can-Eat-Konzepts
Das Konzept des All-You-Can-Eat-Sushi erfreut sich zunehmender Beliebtheit, insbesondere in Berlin, wo zahlreiche Restaurants eine breite Auswahl an Sushi, darunter nigiri, maki rolls und sashimi, bieten. In einer Recherche wurden verschiedene Faktoren hervorgehoben, die bei der Auswahl eines Sushi-Restaurants zu berücksichtigen sind, wie eine abwechslungsreiche Auswahl an Sushi-Rollen und Sashimi, die Qualität und Frische der Zutaten sowie Preis-Leistungs-Verhältnis und Atmosphäre.
Gerade unter den Sushi-Liebhabern in Berlin sind Variationen wichtig. Wie berlin10.com anmerkt, bieten viele Restaurants auch vegetarische und vegane Optionen an, was die Nachfrage nach solchen Angeboten zusätzlich unterstützt. Bei den All-You-Can-Eat-Angeboten liegen die Preise in der Regel zwischen 20 und 35 Euro pro Person, wobei Reservierungen besonders zu Stoßzeiten empfohlen werden.
- Übermittelt durch West-Ost-Medien
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