Christoph Feurstein wird am 8. Juli um 21.05 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON die Sendung „Thema“ präsentieren. Die Sendung wird verschiedene Beiträge enthalten, darunter auch einer über Burlesque – die Kunst des erotischen Entkleidens. Burlesque wird als eine Kunstform beschrieben, die feministisch, selbstbestimmt und mit einem gewissen Augenzwinkern das Entblößen feiert. Unter anderem wird Simone Weissinger-Köhler zu Wort kommen, die sagt, dass Burlesque ihr geholfen habe, ihren Körper so zu lieben, wie er ist.
Es wird betont, dass Burlesque das Selbstbewusstsein stärken kann, da in unserer Gesellschaft kaum Platz für das Zelebrieren von Weiblichkeit sei. Der Artikel erwähnt, dass sowohl Frauen als auch Männer in Burlesque-Kursen lernen, sich lasziv und tänzerisch von Handschuhen, Strümpfen und anderen Kleidungsstücken zu entledigen. Für viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer sei dies ein Lernprozess, um ein besseres Gefühl für den eigenen Körper zu entwickeln und sich von familiären und gesellschaftlichen Zwängen zu befreien.
Zusätzlich zu den erwähnten Personen begleiten Susanne Kainberger und Fred Lindner auch eine Heilpraktikerin und einen Kfz-Mitarbeiter auf ihrem Weg auf die Bühne der Selbstdarstellung und kunstvollen Verführung. Dabei wird deutlich gemacht, dass Burlesque als eine Form der Kunst angesehen wird, die Raum für individuellen Ausdruck bietet.
Der Artikel kommt von der Webseite www.ots.at. Dort wird über Burlesque als feministische, selbstbestimmte Kunstform berichtet, die das Entblößen feiert und das Selbstbewusstsein stärken kann.
Insgesamt lässt der Artikel erkennen, dass Burlesque als eine Kunstform betrachtet wird, die Menschen dabei unterstützen kann, ihren Körper und ihre Weiblichkeit oder Männlichkeit zu feiern und sich von gesellschaftlichen Zwängen zu befreien.
