
In der beschaulichen Ortschaft Riefensberg (Vorarlberg) ereignete sich ein schockierender Vorfall, der die Schafbauern in Angst und Schrecken versetzt. In der Nacht vom 4. auf den 5. Jänner wurden drei Schafe auf einer Weide brutal attackiert. Die Besitzerin, Sabine, war entsetzt, als sie am Morgen einen ihrer Schützlinge blutüberströmt entdeckte. Bei der grausamen Entdeckung musste sie feststellen, dass zwei Tiere sogar die Ohren abgetrennt wurden. Schaf "Wölkchen" überlebte, kämpft jedoch noch immer ums Überleben, während das Schäfchen Luci aufgrund der schweren Verletzungen starb. Laut Sabine fand die Attacke zwischen Mitternacht und 6 Uhr morgens statt, und sie ist sich sicher: "Der Täter war kein Tier!" Ihre Überlegungen lassen vermuten, dass der Angreifer ein Mensch gewesen sein könnte, da Schafe Fluchttiere sind und bei einem Jagdtier die gesamte Herde geflohen wäre, berichtet Heute.at.
Ermittlungen laufen
Schnell alarmierte Sabine nach der schockierenden Entdeckung sowohl die Polizeiinspektion Hittisau als auch eine Tierärztin. Eine Anzeige wurde bereits erstattet. "Ich verstehe nicht, wer sowas tun würde. Das sind so süße und unschuldige Tiere. Das ist ja grausam", äußerte sie gegenüber den Medien. Sabine appelliert an die Öffentlichkeit, Hinweise zu dem Vorfall entgegenzunehmen. Wer in der besagten Nacht etwas beobachtet hat, kann sich unter der Telefonnummer 0664 6327820 oder bei der Polizeiinspektion Hittisau melden.
Während die Schafbauern miterleben müssen, wie ihre geliebten Tiere Opfer von Gewalt werden, beobachten die Menschen auch, dass der Stress des Einschlafens bei Kindern nicht unbemerkt bleibt. So wie das kleine Siebenschläferkind, das in Schwierigkeiten steckt, weil es nicht einschlafen kann, während seine tierischen Freunde ruhig und friedlich schlafen. Diese Geschichte wird wunderbar in dem Buch "Die Geschichte vom kleinen Siebenschläfer, der nicht einschlafen konnte" von Sabine Bohlmann erzählt. Auch wenn es für ihn bedeutet, viele kreative Tricks auszuprobieren, bleibt das Siebenschläferkind wach und bringt so die Eltern zur Verzweiflung. Vielleicht kann diese süße Erzählung dazu beitragen, den aufregenden Tag hinter sich zu lassen und den Kleinen einen sanften Übergang ins Land der Träume bieten, wie Kinderbuch-Couch berichtet.
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