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Ein erschütterndes Attentat hat Villach in Atem gehalten. Am 15. Februar 2025 kamen bei einem Messerangriff ein 14-jähriger Junge ums Leben, während fünf weitere Personen verletzt wurden. Die Trauer um die Opfer ist nicht nur in der Stadt spürbar, sondern reicht weit über die Grenzen Österreichs hinaus, wie 5min.at berichtet. Der tragische Vorfall hat eine Welle von emotionalen Reaktionen in den sozialen Medien ausgelöst, insbesondere unter dem Hashtag #SayTheirNames, der Solidarität mit den Betroffenen bekundet.
Doch nicht nur der Schmerz und die Betroffenheit breiten sich in den sozialen Netzwerken aus. Aktuell kursiert ein irreführendes Video, das angeblich Szenen des Anschlags zeigen soll. Bei näherer Betrachtung zeigt sich, dass der Mann auf dem Video keinen Dolch, sondern eine axtähnliche Waffe hält. Zudem ist die dargestellte Szene nicht in Villach, sondern stammt von einer gewalttätigen Auseinandersetzung aus Herten, Deutschland. Die Polizei bittet eindringlich darum, keine sensiblen Bilder oder Videos zu teilen, um den Ermittlungen nicht im Wege zu stehen, sondern stattdessen sachdienliche Aufnahmen über Upload-Plattformen bereitzustellen, wie Euronews hinweist.
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