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ARTE Koproduktionen räumen bei Lola-Verleihung ab

Am vergangenen Freitagabend fand im Theater am Potsdamer Platz in Berlin die 74. Verleihung des Deutschen Filmpreises statt. ARTE konnte sich über insgesamt 13 Trophäen freuen, darunter eine Goldene Lola als Bester Spielfilm für das Drama „Sterben“ von Matthias Glasner, eine Lola in Silber für das Historiendrama „Der Fuchs“ von Adrian Goiginger und eine Lola in Bronze für den Politthriller „Im toten Winkel“ von Ayse Polat. Diese produktionen wurden auch in den Kategorien Beste Regie und Bestes Drehbuch ausgezeichnet. Weitere Lolas gingen an Corinna Harfouch als beste weibliche Hauptrolle in „Sterben“, an Hans-Uwe Bauer als beste männliche Nebenrolle in „Sterben“ und an Simon Morzé als bester männlicher Hauptrolle in „Der Fuchs“. Adele Neuhauser erhielt die Lola als beste weibliche Nebenrolle in der ARTE-Koproduktion „15 Jahre“ von Chris Kraus. Auch technische Aspekte der ARTE-Koproduktionen wurden geehrt: Lorenz Dangel erhielt die Lola für die Beste Filmmusik in „Sterben“, Cosima Vellenzer und Annika Klatt wurden für das Beste Szenenbild in „Die Theorie von Allem“ ausgezeichnet und Roland Stuprich erhielt die Lola für die Beste Kamera/Bildgestaltung in „Die Theorie von Allem“. Karim Saleh und Adrian Meyer wurden für Beste Visuelle Effekte in „Die Theorie von Allem“ geehrt.

ARTE war mit insgesamt neun Koproduktionen bei der Verleihung vertreten. Die Preise würdigen die bemerkenswerte künstlerische Leistung der Produktionsteams und Schauspielerinnen und Schauspieler in den verschiedenen Kategorien.

Hier ist eine Zusammenfassung der ARTE-Koproduktionen, die bei der Verleihung ausgezeichnet wurden:

– „Sterben“ (Regie: Matthias Glasner): Gewinner der Goldenen Lola als Bester Spielfilm, beste weibliche Hauptrolle (Corinna Harfouch), bester männlicher Nebenrolle (Hans-Uwe Bauer) und beste Filmmusik (Lorenz Dangel).

– „Der Fuchs“ (Regie: Adrian Goiginger): Gewinner einer Silbernen Lola als bester Spielfilm und beste männliche Hauptrolle (Simon Morzé).

– „Im toten Winkel“ (Regie: Ayse Polat): Gewinner einer Bronzenen Lola als bester Spielfilm, beste Regie (Ayse Polat) und bestes Drehbuch (Ayse Polat).

– „15 Jahre“ (Regie: Chris Kraus): Adele Neuhauser wurde als beste weibliche Nebenrolle ausgezeichnet.

– „Die Theorie von Allem“ (Regie: Timm Kröger): Gewinner der besten Kamera/Bildgestaltung (Roland Stuprich), des besten Szenenbilds (Cosima Vellenzer und Annika Klatt) und der besten visuellen Effekte (Karim Saleh und Adrian Meyer).

Diese Auszeichnungen sind ein großer Erfolg für ARTE und unterstreichen die wichtige Rolle des Senders als Förderer und Unterstützer von hochwertigem Filmemachen. Die Koproduktionen von ARTE haben einen wichtigen Beitrag zum deutschen Film geleistet und die Vielfalt und Qualität des deutschen Kinos gezeigt.

Die Tabelle unten enthält eine Übersicht der ausgezeichneten ARTE-Koproduktionen bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises:

| Film | Kategorie | Auszeichnung |
|—————————-|——————————–|———————————|
| Sterben | Bester Spielfilm | Goldene Lola |
| Sterben | Beste weibliche Hauptrolle | Corinna Harfouch |
| Sterben | Bester männliche Nebenrolle | Hans-Uwe Bauer |
| Sterben | Beste Filmmusik | Lorenz Dangel |
| Der Fuchs | Bester Spielfilm | Silberne Lola |
| Der Fuchs | Beste männliche Hauptrolle | Simon Morzé |
| Im toten Winkel | Bester Spielfilm | Bronzene Lola |
| Im toten Winkel | Beste Regie | Ayse Polat |
| Im toten Winkel | Bestes Drehbuch | Ayse Polat |
| 15 Jahre | Beste weibliche Nebenrolle | Adele Neuhauser |
| Die Theorie von Allem | Beste Kamera/Bildgestaltung | Roland Stuprich |
| Die Theorie von Allem | Bestes Szenenbild | Cosima Vellenzer und Annika Klatt |
| Die Theorie von Allem | Beste visuelle Effekte | Karim Saleh und Adrian Meyer |

ARTE kann stolz darauf sein, dass neun ihrer Koproduktionen bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises ausgezeichnet wurden. Diese anerkannten Leistungen sind ein Beweis für das Engagement des Senders für qualitativ hochwertige Filme und das Talent der beteiligten Filmemacherinnen und Filmemacher. Congratulations ARTE!

Quelle: Pressemitteilung „““



Quelle: ARTE G.E.I.E. / ots

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