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30 Tote bei Busunglück in Guatemala, berichten Behörden

Schock in Guatemala-Stadt: Ein Bus stürzt von einer Brücke in eine dreckige Schlucht und fordert mindestens 30 Tote – Präsident Arevalo ruft zu drei Tagen Trauer auf!

In Guatemala-Stadt kam es am Montag zu einer tragischen Buskatastrophe, bei der mindestens 30 Menschen ums Leben kamen und zahlreiche Überlebende in einer schwierigen Lage gefangen sind, berichtete ein Sprecher der Feuerwehr der Stadt. Der Bus war auf einer stark frequentierten Route unterwegs, als er etwa 20 Meter von der Puente Belice, einer Autobahnbrücke, in eine verschmutzte Schlucht stürzte.

Details zum Unfall

Nach Angaben der Feuerwehr war der Bus auf dem Weg in die Stadt, als das Unglück geschah. Dramatische Bilder, die in sozialen Medien geteilt wurden, zeigen den Bus, der teilweise in Abwasser eingetaucht ist, umgeben von den Opfern des Unglücks.

Reaktionen und nationale Trauer

Guatemalas Präsident Bernardo Arevalo hat drei Tage nationale Trauer ausgerufen und die Armee sowie die Katastrophenschutzbehörde des Landes mobilisiert, um die Rettungsmaßnahmen zu unterstützen. Auf sozialen Medien äußerte Arevalo: „Ich stehe in Solidarität mit den Familien der Opfer, die heute mit herzzerreißenden Nachrichten konfrontiert sind. Ihr Schmerz ist mein Schmerz.“

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Aktuelle Entwicklungen

Diese Geschichte entwickelt sich weiter und wird aktualisiert, sobald neue Informationen verfügbar sind.


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Quelle
edition.cnn.com

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