
Die Klassik-Konzertreihe „Haydnregion Niederösterreich“ begeistert auch im Jahr 2025 unter dem Motto „Grenzenlos klassisch“ mit einem aufregenden Programm. Vom 9. März bis 13. Dezember wird in insgesamt 25 Veranstaltungen an zwölf Standorten und zehn Gemeinden eine facettenreiche Auswahl an Darbietungen präsentiert. Kunst und Kultur der Region stehen hierbei im Mittelpunkt, mit Aufführungen an historischen Schauplätzen wie dem Haydn-Geburtshaus in Rohrau und der antiken Römertherme in Carnuntum. Auch das Flair von Bio-Heurigen in Höflein und prunkvollen Schlössern wird Teil des Erlebnisses sein, wie ots.at berichtete.
Ein reichhaltiges Programm erwartet die Besucher
Unter der künstlerischen Leitung von Michael Linsbauer sind Höhepunkte wie die Saisoneröffnung am 6. April im Haydn-Geburtshaus geplant. Hier werden Wolfgang Brunner und die Salzburger Hofmusik die Einflüsse von Joseph und Michael Haydn auf namhafte Komponisten wie Wolfgang Amadeus Mozart beleuchten. Ein weiterer Höhepunkt erfolgt am 20. Juni mit der Aufführung von Haydns Oratorium „Die Jahreszeiten“ durch das Ensemble Barucco in der Brucker Pfarrkirche, während am 13. September die „Konzertgala im Schloss“ mit der Salzburger Hofmusik im Petronell Carnuntum Ehrfurcht vor der Wiener Klassik zeigen wird. Kindern zwischen drei und zehn Jahren bieten die „Familien-Mitmachkonzerte“ besonderen Zugang zur Klassik, mit Veranstaltungen am 26. April und am 13. Dezember.
Im Anschluss daran wird die Haydnregion im Jahr 2024 ebenfalls die Kunst und Musik der Haydn-Brüder feiern. Hierzu zählt ein abwechslungsreiches Programm mit etwa 30 Veranstaltungen in 14 Locations, das regionalen und internationalen Teilnehmern ein Podium bietet. Die Premiere dieses Konzerts findet am 23. März im Haydn-Geburtshaus statt, wo Marianna Martines, eine bemerkenswerte Schülerin von Joseph Haydn, im Mittelpunkt steht. Mit einem starken Fokus auf die Werke seiner Zeitgenossen wird das Programm nicht nur große Künstler, sondern auch begabte Nachwuchsmusiker und Solisten präsentieren, die das Erbe Haydns lebendig halten, wie austroclassic.net berichtete.
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