Zwei Verletzte nach dramatischen Pkw-Überschlag in Rösrath

Am Dienstag, den 1. Oktober, kam es in Rösrath zu einem tragischen Verkehrsunfall, der die Aufmerksamkeit von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten auf sich zog. Um etwa 12:50 Uhr wurde ein Notruf eingegangen, nachdem ein Pkw in der Feldstraße überschlagen war. Die ersten Einsatzkräfte waren schnell vor Ort, um Hilfe zu leisten und die Verletzten zu versorgen.

Eine 18-jährige Fahrerin aus Rösrath befuhr die Feldstraße in Richtung Kleineichen, als sie in einer Linkskurve die Kontrolle über ihr Fahrzeug, einen Ford, verlor. Warum es zu diesem Vorfall kam, ist noch ungeklärt. Zeugen berichteten, dass der Wagen mehrfach überschlug, bevor er an einem Baum zum Stehen kam. Schließlich blieb das Fahrzeug auf der Seite in der Böschung liegen. Mit Hilfe von Ersthelfern konnten die Fahrerin und ihre 19-jährige Beifahrerin, die ebenfalls aus Rösrath stammt, das Auto verlassen.

Verletzungen und Rettungsmaßnahmen

Die Fahrerin erlitt dabei nur leichte Verletzungen, wohingegen ihre Beifahrerin schwerer verletzt wurde. Sofortige medizinische Erstversorgung wurde durch den Rettungsdienst und einen Notarzt sichergestellt, bevor beide Frauen in umliegende Krankenhäuser zur weiteren Behandlung gebracht wurden. Der Schwere der Verletzungen der Beifahrerin verdeutlicht, dass auch bei scheinbar harmlosen Unfällen ernsthafte Folgeerscheinungen auftreten können.

Der entstandene Sachschaden an dem Pkw beläuft sich auf mehrere tausend Euro. Nach dem Unfall musste das Fahrzeug von einer Fachfirma abgeschleppt werden. Um die Unfallaufnahme der Polizei durchführen zu können, wurde die Feldstraße für eine gewisse Zeit vollständig gesperrt, was möglicherweise zu Verkehrsstörungen in der Umgebung führte.

Unfälle wie dieser erinnern uns ein weiteres Mal an die Gefahren im Straßenverkehr und die Wichtigkeit, stets aufmerksam und vorsichtig zu fahren. In diesem Fall wird die Polizei die genauen Umstände des Hergangs weiterhin untersuchen. Für weitergehende Informationen über den Unfall können Sie den aktuellen Bericht auf www.presseportal.de einsehen.