Kriminalität und Justiz

Schock auf der A7: Schwerer LKW-Unfall lähmt Verkehr am Kirchheimer Dreieck

Schwerer LKW-Unfall auf der A7: Am 10.10.2024 raste ein polnischer Klein-LKW in einen rumänischen Sattelzug, der mit Kühlschränken beladen war, und sorgte für stundenlange Staus und einen Sachschaden von rund 60.000 Euro!

Am Nachmittag des 10. Oktober 2024, um 15:06 Uhr, ereignete sich auf der A7, zwischen der Anschlussstelle Hersfeld/W. und dem Kirchheimer Dreieck, ein schwerer LKW-Unfall, der erhebliche Verkehrsbehinderungen zur Folge hatte. Die Polizei und die Leitstelle des Rettungsdienstes erhielten zahlreiche Meldungen über den Vorfall, der sich in einem Gefälle vor einer Baustelle abspielte.

Der Unfall fand seinen Ausgang, als ein Sattelzug aus Rumänien im Gefälle langsamer fahren musste, da sich der Verkehr vor der Baustelle staute. Ein nachfolgender Klein-LKW aus Polen, gelenkt von einem 29-jährigen Fahrer, bemerkte die gefährliche Situation zu spät. Um einen Zusammenstoß zu vermeiden, versuchte der Fahrer über den mittleren Fahrstreifen auszuweichen, kam jedoch nicht unbeschadet davon und prallte mit der rechten Fahrzeugfront gegen die linke hintere Ecke des rumänischen Sattelzugs.

Folgen des Aufpralls

Die Wucht des Aufpralls führte dazu, dass der Klein-LKW umhergeschleudert wurde und auf die Fahrerseite stürzte. Bei dem Unfall zog sich der Fahrer leichte Verletzungen zu und wurde zur medizinischen Behandlung ins Klinikum Bad Hersfeld gebracht. Die Unfallstelle war zunächst für den gesamten Verkehr gesperrt, was zu einem Stau von mehreren Kilometern vor dem Kirchheimer Dreieck führte.

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Die Bergungsoperation gestaltete sich als aufwendig, da der LKW mit Kühlschränken beladen war. Um die Unfallaufnahme und die Bergung durchzuführen, mussten zwei der drei Fahrstreifen gesperrt werden. Der Sachschaden an dem Klein-LKW wurde auf etwa 35.000 Euro geschätzt, während der rumänische Sattelzug Schäden in Höhe von rund 25.000 Euro davontrug.

Ein Sprecher der Polizei, PHK Marco Bornkessel, gab bekannt, dass die Situation schnell unter Kontrolle gebracht werden konnte. Dennoch bleibt abzuwarten, wie lange die Auswirkungen des Unfalls auf den Verkehrscanner gesehen werden können, da viele Autofahrer in der Region stark betroffen waren. Der Vorfall unterstreicht die Gefahren, die auf den Autobahnen bestehen, insbesondere in Baustellenbereichen, wo erhöhte Vorsicht geboten ist.

Für weitere Informationen zu diesem und ähnlichen Vorfällen kann die aktuelle Berichterstattung auf www.presseportal.de konsultiert werden.

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