Kriminalität und Justiz

Feuerdrama in Herrenberg: Millionen-Schaden durch Brandnacht!

In der kleinen Gemeinde Gültstein, die Teil von Herrenberg ist, hat sich in der Nacht zum Freitag, dem 18. Oktober 2024, ein verheerender Brand ereignet. Bei dem Feuer, das in einem Mehrfamilienhaus ausbrach, entstand mutmaßlich ein Sachschaden im siebenstelligen Bereich. Besonders besorgniserregend ist, dass es während des Vorfalls keine Verletzten gab. Um kurz nach 3 Uhr morgens meldete ein Anwohner aus der Hirsauer Straße, dass sein Nachbarhaus in Flammen stehe. Diese Meldung löste ein umfangreiches Einsatzprogramm der örtlichen Feuerwehr aus.

Die Sicht auf das brennende Gebäude war durch dichte Rauchschwaden stark eingeschränkt. Glücklicherweise gelang es den sechs Bewohnern des betroffenen Hauses, sich ohne Hilfe in Sicherheit zu bringen. Die Flammen breiteten sich jedoch schnell aus und übergriffen auf eine angrenzende Scheune, in der Pferde untergebracht waren. Dank des Eingreifens von Anwohnern konnten die Tiere in letzter Minute gerettet werden.

Evakuierung der Anwohner

Die Gefahrenlage führte zur sofortigen Evakuierung mehrerer benachbarter Wohngebäude. Insgesamt waren etwa 40 Anwohner betroffen, die im Rathaus von Gültstein eine vorübergehende Unterbringung fanden. Der Brandort musste wegen der intensiven Löscharbeiten der Feuerwehr komplett abgesperrt werden. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot vor Ort, darunter auch eine Drehleiter, um die Flammen effektiv zu bekämpfen.

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Der Einsatz dauerte bis gegen 6.40 Uhr, als die Feuerwehr schließlich ins Innere des Hauses vordringen konnte, um nach Glutnestern zu suchen. Bedauerlicherweise waren sowohl das Mehrfamilienhaus als auch die Scheune durch das Feuer vollständig zerstört worden. Dennoch gelang es den Feuerwehrleuten, ein Übergreifen der Flammen auf möglicherweise angrenzende Wohngebäude zu verhindern, auch wenn einige davon zwar teilweise beschädigt, aber intakt blieben.

Aktuelle Informationen zufolge wurden die verbliebenen Bewohner dieses Wohngebäudes vom zuständigen Ordnungsamt untergebracht. Die Ortspolizei und die Feuerwehr führen weiterhin Ermittlungen zur Brandursache durch, während die Brandstelle sicher gesperrt bleibt. Die Verkehrssituation hat sich ebenfalls verändert, denn die Tailfinger Straße und Kappstraße sind aufgrund der Aufräumarbeiten momentan nicht passierbar.

Für eine detaillierte Betrachtung des Falls, siehe den Bericht auf www.presseportal.de.

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