Bluttat in Freiburg: 40-Jähriger greift Passanten mit Stock und Waffe an!

In Freiburg-Stühlinger kam es in der Nacht zum 3. Oktober 2024 zu einem bedrohlichen Vorfall, der die Anwohner in Alarmbereitschaft versetzte. Um etwa 3 Uhr morgens wurde ein 26-jähriger Passant Opfer eines Angriffs durch einen 40-jährigen Mann in der Escholzstraße, nahe der Straßenbahnlinie. Der Übergriff begann unvermittelt, als der Angreifer sein Opfer mit einem Holzstock schlug.

Doch das war noch nicht alles. Nach dem ersten Angriff zog der Täter eine Schreckschusspistole und feuerte in Richtung des 26-Jährigen. In Panik versuchte das Opfer, in Richtung Stühlinger Kirchplatz zu flüchten. Laut seinen Aussagen holte ihn der Angreifer jedoch ein, um erneut mit dem Stock auf ihn loszugehen. Auch dieses Mal wurde ein weiterer Schuss mit der Waffe abgegeben. Zum Glück gelang es dem Geschädigten trotzdem, die Polizei zu alarmieren.

Rasche Festnahme des Angreifers

Die Aufmerksamkeit der Polizei war schnell geweckt. Die Beamten konnten den Tatverdächtigen noch am Tatort vorläufig festnehmen und die beiden verwendeten Waffen, den Holzstock sowie die Schreckschusspistole, sicherstellen. Die Polizei hat nun ein Strafverfahren gegen den 40-jährigen Mann mit jugoslavischer Staatsangehörigkeit eingeleitet. Interessanterweise handelt es sich um einen Täter, der in der Vergangenheit bereits mehrmals mit dem Gesetz in Konflikt geraten ist.

Bisher sind keine Informationen über mögliche Verletzungen des Opfers bekannt. Die Polizei wird sicherlich weitere Ermittlungen anstellen, um die genauen Umstände und Hintergründe dieses Vorfalls zu klären. Die schnelle Reaktion der Einsatzkräfte hat potenziell Schlimmeres verhindert und die Sicherheit in der Umgebung wiederhergestellt. Wie es in solchen Fällen oft der Fall ist, bleibt abzuwarten, was die nächsten Schritte der ermittelnden Behörden sein werden, wie www.presseportal.de berichtet.

Dieser Vorfall zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, aufmerksam zu sein und im Notfall schnell zu handeln. Für die Menschen in Freiburg-Stühlinger kommt es nun darauf an, mit den Geschehnissen umzugehen und erleichtert zu sein, dass schnell Hilfe eintraf.