Achtung in Weil am Rhein: Falsche Wasserwerker stehlen bei älterer Dame!
Achtung in Weil am Rhein: Falsche Wasserwerker stehlen bei älterer Dame!
In einer besorgniserregenden Entwicklung ist in Weil am Rhein ein Vorfall gemeldet worden, der die Sicherheitslage für ältere Bürger betrifft. Am Mittwoch, den 16. Oktober 2024, gegen 10:15 Uhr, betraten zwei unbekannte Männer die Wohnung einer 73-jährigen Frau im Unterbaselweg, indem sie sich als Mitarbeiter des örtlichen Wasserwerks ausgaben. Diese dreiste Masche hinterlässt nicht nur einen materiellen Verlust, sondern auch ein Gefühl der Unsicherheit in der Gemeinschaft.
Im Gespräch mit der älteren Dame gelang es einem der Männer, sie abzulenken, während der andere die Wohnung durchsuchte. Nachdem die beiden Männer die Wohnung verlassen hatten, bemerkte die 73-Jährige das Fehlen von wertvollem Schmuck und Bargeld. Diese Art von Vorfällen ist besonders alarmierend, da sie gezielt auf Schwächere in der Gesellschaft abzielen.
Die Täterbeschreibung
Die beiden Unbekannten wurden als etwa 25 Jahre alt mit kräftiger Statur beschrieben. Einer von ihnen hatte rotbraune Haare und war in Arbeitskleidung gekleidet, während der andere rotbraun gefärbte, zu einem Knoten zusammengebundene Haare hatte. Auffällig war, dass der Nacken des zweiten Mannes ausrasiert war. Beide Männer sprachen Deutsch ohne Akzent, was darauf hindeutet, dass sie sich möglicherweise gut in der Region auskennen.
Die Polizei von Weil am Rhein hat bereits Maßnahmen ergriffen und sucht dringend nach weiteren Zeugen oder Opfern, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Die Ermittler bitten um Hinweise zu den „falschen Mitarbeitern“. Betroffene können sich unter der Nummer 07621 97970 an das Polizeirevier wenden.
Präventionstipps der Polizei
Die Verbreitung solcher Informationen kann entscheidend sein, um ähnliche Vorfälle in der Zukunft zu verhindern. Vor allem, da die Masche der Betrüger immer raffinierter wird, ist es wichtig, einander zu unterstützen und gemeinsam auf Sicherheitsfragen zu achten. Eine umfassende Übersicht über die Situation bietet der Bericht auf www.presseportal.de.