Die Vorfreude auf die alpine Ski-Weltmeisterschaft in Saalbach steigt! Der ÖSV-Alpinchef Herbert Mandl stellt klar: „Der Teambewerb kann ein Stimmungsmacher für die Weltmeisterschaft sein.“ Mit dem Olympiasieger Brennsteiner und anderen starken Athleten stehen die Chancen auf eine Medaille blendend. „Wir sind dafür hier, wir kämpfen um jede Sekunde“, erklärt Scheib, der voller Tatendrang ist. Besonders spannend wird der Teambewerb, denn der steile Hang der Männer-Strecke „Schneekristall“ sorgt für ein einzigartiges Rennen, bei dem es nicht nur um Geschwindigkeit, sondern auch um Taktik geht. „Das wird der schwierigste Teambewerb aller Zeiten!“ betont Mandl.
Die Strecke erstreckt sich über 380 Meter mit einem Torabstand von 18 Metern. Jedes Nationen-Duell umfasst vier Läufe, wobei sich die Athleten im direkten Vergleich messen. Wer im Ziel ist, gewinnt den Punkt für sein Team. Ein echter Nervenkitzel! „Das Abfahren des Hanges wird vermutlich das Beste sein, was mir je in meiner Karriere passiert ist“, freut sich Truppe. Frauen-Cheftrainer Roland Assinger warnt jedoch: „Der Wettbewerb hat im Parallel-Bewerb seine eigenen Regeln. Ein Sturz und man ist raus!“ Auch der Druck der Konkurrenz wird für die Athleten nicht zu unterschätzen sein – „Das kann einen ganz schön unter Druck setzen“, weiß Männer-Cheftrainer Marko Pfeifer.
Medaille oder nichts?
Nicht nur die Athleten sind angespannt, auch Gstrein, der im Training alles geben will, bleibt gelassen. „Es ist cool, dass die WM hier bei uns stattfindet, aber man darf sich nicht zu sehr unter Druck setzen lassen“, erklärt er. Letztlich könnte die Entscheidung über die Medaillen mit einem Tausendstelsekunden-Abstand fallen! Die Welt des Skisports schaut gespannt nach Saalbach – das Rennen verspricht, ein echtes Spektakel zu werden! Infos über weitere Wettkämpfe und Medaillen können auf den Seiten von Pokalemeier nachgelesen werden.
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