Die britische OnlyFans-Darstellerin Lily Phillips hat in einem außergewöhnlichen Sex-Marathon für Schlagzeilen gesorgt: Am 19. Oktober 2024 hatte sie tatsächlich innerhalb von nur 14 Stunden Sex mit 101 Männern. Diese bemerkenswerte Veranstaltung fand in einem sorgfältig abgesicherten Airbnb in London statt, wo Lily mit Hilfe von Sicherheitspersonal die Identität der Teilnehmer überprüfte, um sicherzustellen, dass alles reibungslos ablief. Im Vorfeld ihrer Aktion kündigte sie an, dass es ihre Absicht sei, sich bei ihren Fans zu bedanken und so eine Verbindung zu schaffen, die über das Digitale hinausgeht, wie Metro berichtete. Lily hatte zuvor Tausende von Bewerbungen erhalten, aus denen sie ihre Partner auswählte.
Emotionale und körperliche Erschöpfung
Nach dem Marathon, der minutiös geplant war, offenbarte Lily, dass sie emotionslos und erschöpft war. Sie beschrieb ihr Gefühl nach dieser intensiven Erfahrung als "wie von einem Bus überfahren". Trotz ihrer Begeisterung über das Event gesteht Lily, dass der Tag für sie eine große Belastung darstellte; sie fühlte sich, als könnte sie die Erlebnisse nicht vollständig verarbeiten. Ein Psychologe äußerte, dass solche intensiven Erfahrungen, vor allem wenn sie nicht aus eigenen Bedürfnissen, sondern aus externen Erwartungen entstehen, problematisch sein können. Zu den emotionalen Folgen gehörte auch ein Zusammenbruch, wie Heute.at berichtete. Lily ist sich bewusst, dass ihre Entscheidung Teil ihrer Karriere ist, betont jedoch, dass sie dabei nicht nur auf finanzielle Aspekte aus ist.
In einem weiteren fesselnden Aspekt einer sich entwickelnden Trendszene, plant Lily bereits ihr nächstes Ziel: Mit 1.000 Männern in einem ähnlichen Zeitrahmen zu schlafen. Sie sucht Unterstützung von anderen Frauen der Porno-Industrie, um sicherzustellen, dass die Männer bereit sind, bevor sie zu ihr gelassen werden. Lily ist überzeugt, dass ein solches Projekt machbar ist, vorausgesetzt, alle Teilnehmer kommen bereits erregt zu ihr. Ihr Vorgehen und die Reaktionen darauf erregen sowohl Bewunderung als auch Besorgnis in der Öffentlichkeit und werfen Fragen zur psychischen Gesundheit und den persönlichen Grenzen auf.
Details zur Meldung