Bei Manchester United brodeln die Gerüchte: Marcus Rashford, einer der Schlüsselspieler des Clubs, hat in einem Gespräch mit dem Journalisten Henry Winter auf eine mögliche Abwanderung hingewiesen. Nach seiner Ausbootung durch den neuen Trainer Ruben Amorim, wo Rashford beim 2:1-Sieg gegen Manchester City nicht einmal im Kader stand, äußerte der 27-Jährige, dass er bereit für eine neue Herausforderung sei. Diese Situation scheint nicht nur mit seiner sportlichen Wertschätzung zu tun zu haben, sondern auch mit einem Rückgang seiner Form seit der beeindruckenden Saison 2022/23, in der er 30 Tore erzielte. Laut Krone.at hat dies Rashford dazu veranlasst, über einen Abschied nachzudenken.
Während seine Leistungen hinter den Erwartungen zurückblieben, hat auch sein Verhalten außerhalb des Platzes für Schwierigkeiten gesorgt. In der Vergangenheit gab es Vorfälle, bei denen Rashford nach Partynächten in der Kritik stand. Dies alles hat dazu geführt, dass er nun an den Rand des Teams gedrängt wird. Sollte es zu einem Wechsel kommen, könnte dieser bereits im Januar erfolgen, wie Sporting News berichtet. Eine klare Trennung von United könnte somit für beide Seiten die beste Lösung sein, auch wenn die Suche nach einem neuen Klub für Rashford komplex wird. Die Premier League stand zur Debatte, doch die offensichtlichsten Optionen scheinen nun in Spanien und Frankreich zu liegen, wo Clubs wie Barcelona und Paris Saint-Germain Interesse gezeigt haben.
Die Zukunft von Rashford
Für Rashford ist die Frage, wo seine Reise ihn hinführen könnte, eine der drängendsten. Ein Wechsel zu Barcelona verabschiedete sich vom Markt, da die finanziellen Unsicherheiten des Clubs Einfluss auf die Übernahme von Spieler-Gehältern haben könnten. PSG hingegen könnte einen Platz für den talentierten Stürmer bieten, vor allem, wenn Neymar den Club verlässt. Dennoch stellt sich die Frage, ob Rashford, der als einer der Topverdiener bei United gilt und noch einen Vertrag bis 2028 hat, einen neuen Arbeitgeber finden wird, der bereit ist, sein Gehalt zu zahlen. Angesichts seiner schwierigen letzten Saison könnte es eine Herausforderung sein, einen Verein zu finden, ist jedoch gleichzeitig notwendig, um seine Karriere wieder auf die richtige Bahn zu lenken.
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