
Der norwegische Langläufer Simen Hegstad Krüger zeigt einmal mehr seine Dominanz im Wintersport, indem er die *Bronzemedaille* im prestigeträchtigen Wettkampf holt, während sein Landsmann Johannes Høsflot Klæbo mit seiner beeindruckenden *15. Goldmedaille* gefeiert wird. Klæbos Erfolg unterstreicht seine herausragende Karriere im Langlauf, die ihn zum Rekordweltmeister macht. Wenngleich der österreichische Athlet Vermeulen mit einem Rückstand von 4:07,4 Minuten ins Ziel kam und sein bestes WM-Ergebnis im 10-km-Rennen erreicht hat, bleibt das österreichische Team seit 1999 auf der Suche nach einer Medaille bei Weltmeisterschaften, wie *vienna.at* berichtet.
Die aufregenden Wettkämpfe fanden im Rahmen der Weltmeisterschaften in Trondheim statt, wo Vermeulen mit der Hoffnung angetreten war, die lange Durststrecke des österreichischen Langlaufteams zu beenden. Am kommenden Sonntag wird nun Teresa Stadlober im *Frauen-Marathon über 50 km* ihre letzte Chance haben, Edelmetall für den ÖSV zu sichern. Sie wird den einzigen Bewerb am WM-Schlusstag bestreiten, der für alle Beteiligten enorm wichtig ist.
Ein Blick auf die Helden des Langlaufs
Der 31-jährige Simen Hegstad Krüger, geboren am 13. März 1993, hat sich als fester Bestandteil des norwegischen Langlaufteams etabliert und hat bereits zahlreiche Erfolge im FIS-Weltcup erzielt. Krüger, der für den Ski-Club Lyn antreten, gewann 2018 Gold bei den Olympischen Spielen im Skiathlon und trug maßgeblich zu Norwegens Medaillenerfolge bei. Seine bisherigen Leistungen zeigen, warum er als einer der besten Langläufer seiner Generation gilt. Neben Klæbo und Krüger buhlen viele andere Athleten um Ruhm und Ehre in diesem anspruchsvollen Sport, bei dem jede Sekunde zählt, und die Konkurrenz hart ist.
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