Der österreichische Fußball dreht sich aktuell um die beiden Talente Stefan Posch und Philipp Mwene, die in der kommenden Woche entscheidende Rollen spielen könnten. Während der ÖFB für das bevorstehende Doppel-Qualifikationsspiel gegen Serbien auf einige Personalprobleme stößt, vermeldet der Bundesligist Hoffenheim eine positive Nachricht bezüglich Posch. Der 21-jährige Verteidiger hat seinen Vertrag beim Club bis 2022 verlängert, wie Welt.de berichtet. Hoffenheims Sportchef Alexander Rosen lobte Posch als „schnellen und zweikampfstarken Verteidiger“, der sich auch in der Champions League bewährt hat.
ÖFB-Team vor Herausforderungen
Währenddessen kämpft die österreichische Nationalmannschaft mit personellen Engpässen. Der etatmäßige Rechtsverteidiger Stefan Posch fällt für die Spiele gegen Serbien aus, eine herbe Niederlage in der Defensive für das Team. Als Alternativen gelten jüngere Spieler wie Philipp Mwene, der ursprünglich von der linken Seite auf die rechte wechseln sollte. Samprass, der für Mwene vorgesehen war, hat sich jedoch während des Aufwärmens verletzt und hat seitdem nicht trainiert, wie Vienna.at festhält. Sollten beiden Spieler ausfallen, könnte es für das ÖFB-Team eine schwierige Mission werden, die serbische Nationalmannschaft zu bezwingen.
Die Situation bringt zusätzlichen Druck auf die Trainer- und Betreuerstab, die nun gezwungen sind, kreative Lösungen zu finden. Während Posch auf seine nationale Karriere hinarbeitet und von der Bühne der Champions League träumt, steht er vor der Herausforderung, beim ÖFB-Team nicht für das bevorstehende Spiel zur Verfügung zu stehen.
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