Die Universität Mozarteum hat im aktuellen QS World University Ranking weltweit den beeindruckenden 12. Platz belegt, was sie zur zweitbesten Hochschule im deutschsprachigen Raum erhebt. Diese Auszeichnung ist nicht nur ein Beweis für die herausragende Qualität der Studierenden, Lehrenden und Mitarbeitenden, sondern hebt auch die bedeutende Rolle der Universität in der internationalen Kunstszene hervor. Rektorin Elisabeth Gutjahr äußerte sich erfreut über diese Bestplatzierung: „Es zeigt, dass wir als Kunstuniversität weltweit Maßstäbe setzen - nicht nur in der Entwicklung und Erschließung der Künste, sondern auch in der künstlerischen Forschung und Innovation.“
Mit dem 12. Platz festigt die Mozarteum ihre Position unter den führenden Kunstuniversitäten und belegt sogar den 10. Platz innerhalb Europas. Das QS-Ranking, das jährlich die besten Universitäten bewertet, beurteilt akademische Reputation, Arbeitgeberbewertungen und Forschungsleistung. Diese wiederholte hohe Platzierung unterstreicht die internationale Strahlkraft der Universität und bestätigt ihren Einfluss auf die künstlerische Bildung.
Die Expertise von Elisabeth Gutjahr
Elisabeth Gutjahr bringt nicht nur akademische Erfahrung mit, sondern hat auch eine beeindruckende Karriere im Bereich Musik und Theater vorzuweisen. Zwischen 2008 und 2010 war sie Vorsitzende der Landesrektorenkonferenz der Musikhochschulen in Baden-Württemberg und fungiert seit 2015 als stellvertretende Vorsitzende im Ausschuss für Musikalische Bildung im Deutschen Musikrat. Zudem ist sie seit 2021 Vizepräsidentin der Association Européenne des Conservatoires, Académies de Musique et Musikhochschulen (AEC). Ihre Vielseitigkeit zeigt sich auch in der Organisation von Wettbewerben und Festivals im Bereich zeitgenössische Musik.
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