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In einem spannenden Spiel am Sonntag hat die Mannschaft der Minnesota Wild, mit dem österreichischen Eishockeyspieler Marco Rossi, ihren ersten Sieg nach drei Niederlagen errungen. Die Wild gewannen gegen die Boston Bruins mit 1:0 und festigten damit ihre Position im Rennen um die Play-offs. Frederick Gaudreau erzielte das entscheidende Tor in dieser hart umkämpften Partie, während Goalie Filip Gustavsson seinen vierten Saison-Shutout verbuchte, wie krone.at berichtete. Trotz einer soliden Eiszeit von 20:36 Minuten konnte Rossi während des Spiels keinen Scorerpunkt erreichen und bleibt somit bei insgesamt 21 Toren und 30 Assists in dieser Saison.
Marco Rossi, geboren am 23. September 2001 in Österreich, hat sich in der NHL als talentierter Spieler etabliert. Nachdem er seine Karriere in Europa begonnen hatte und 2018 in die nordamerikanischen Ligen wechselte, wurde er 2020 von den Minnesota Wild im NHL-Draft an neunter Stelle gewählt. Rossi war zuvor in der Ontario Hockey League, wo er als der beste Spieler der Liga ausgezeichnet wurde und für seine beeindruckenden 120 Punkte in 56 Spielen bekannt ist. Er hat auch für die österreichischen Juniorennationalmannschaften gespielt und seine ersten internationalen Erfahrungen im Jahr 2017 gemacht, wie Wikipedia anmerkt. Rossi bleibt eine wichtige Figur im österreichischen Eishockey und hat sich durch seine Leistungen bereits einen Namen gemacht.
Die Minnesota Wild verpflichteten zudem Gustav Nyquist von den Nashville Predators, was die offensiven Möglichkeiten für das Team verstärkt. Rossi, der aufgrund seiner herausragenden Leistungen und seinem unermüdlichen Einsatz geschätzt wird, wird weiterhin versuchen, sein Spiel zu verbessern, um in den entscheidenden Spielen der Saison auch selbst punkten zu können.
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