
Am 15. Februar 2025 gab Shawn "JAY-Z" Carter eine kraftvolle Erklärung ab, nachdem die Klage der Jane Doe gegen ihn vorurteilslos abgewiesen wurde. Carter bezeichnete diesen Tag als einen Sieg und wies die "frivolen, fiktiven und entsetzlichen Anschuldigungen" zurück, die ihm vorgeworfen wurden. Er betonte, dass die Klage unbegründet sei und ihm sowie seiner Familie erhebliches Trauma zugefügt wurde. "Das System hat versagt", so Carter, der darauf drängt, dass Gerichte sowohl Opfer als auch Unschuldige schützen müssen. Sein Anwalt, Alex Spiro, erklärte ebenfalls, dass diese falschen Vorwürfe, die nie hätten erhoben werden dürfen, rechtskräftig abgewiesen wurden. Der Fall wurde durch verschiedene Ungereimtheiten in den Aussagen der Klägerin weiter entlarvt, wie APA-OTS dokumentiert. Schockierenderweise stellte sich heraus, dass viele ihrer Behauptungen nicht den Tatsachen entsprachen.
In einer ähnlichen rechtlichen Auseinandersetzung hat Drake, der kanadische Rapper, am selben Tag eine Klage gegen sein Plattenlabel Universal Music Group eingereicht. Er beschuldigt UMG, seine Reputation durch die Förderung von Kendrick Lamars Diss-Track "Not Like Us" geschädigt zu haben. Laut Drakes 81-seitiger Klage, die im US District Court für den Southern District von New York eingereicht wurde, sei UMG für eine "falsche und böswillige Erzählung" verantwortlich. Der Vorwurf beinhaltet, dass UMG betrogen hat, um das Lied von Lamar künstlich zu bewerben und so Drakes eigene Musik herabzuwürdigen. Die Klage, wie von NBC News berichtet, verspricht ernste Folgen, die letztlich zu Sicherheitsbedenken für Drake und seine Familie führten. Ein Vorfall an Drakes Wohnsitz, bei dem ein Sicherheitsbeamter verletzt wurde, steht in direktem Zusammenhang mit seinen Vorwürfen gegen UMG, die er als Konzerneinsicht zur Manipulation und Schädigung seiner Karriere ansieht.
Ort des Geschehens
Details zur Meldung