Ein aufregendes Jahr für die 28-jährige Alina Marzi! Die talentierte Sportmoderatorin und Journalistin hat sich 2024 mit voller Kraft in die Welt des Sports gestürzt. Von der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland bis zur MotoGP hat sie eindrucksvolle Meilensteine gesetzt. Marzi, bekannt aus der Sendung „Sport und Talk aus dem Hangar-7“ bei ServusTV, zeigt sich begeistert von ihrem „Traumjahr“, in dem spannende Herausforderungen auf sie warteten. „Es war immer schon mein Traum, diese Sendung zu moderieren“, äußerte sie im Rückblick auf ihre Anfänge und den bedeutenden Moment, als sie ihre erste Sendung leitete. Die EURO stellte sich als absolutes Highlight dar: „Wir haben alle sehr viel in dieses Projekt investiert. Jeder Einzelne von uns ist an sein Limit gegangen,“ so Marzi, die in der EM-Berichterstattung für den Privatsender ServusTV mitwirkte, als diese ihre Premiere feierte.
Vielseitige Herausforderungen als Moderatorin
Nach der EURO wartete ein weiteres Abenteuer auf sie: die rasante Mitfahrt auf einem MotoGP-Bike. „Es war absolut wild. Ich muss sagen, dass ich da echt meine eigenen Grenzen überschritten habe,“ berichtete Marzi über die aufregende Erfahrung. Trotz ihrer anfänglichen Nervosität während der Fahrt konnte sie wertvolle Insights sammeln, die sie in ihre Berichterstattung einfließen ließ. Darüber hinaus engagierte sie sich auch in einem Podcast mit bedeutenden Sportpersönlichkeiten wie Mikaela Shiffrin und Lucas Pinheiro Braathen, in dem sie aktuelle Themen und ihre persönlichen Highlights diskutierte. Als Kinder der Sportliebe in Eisenstadt aufgewachsen, konnte Marzi ihre Leidenschaft für den Sport durch ihre journalistische Laufbahn in verschiedenen Formaten zum Ausdruck bringen.
Im Ausblick auf 2025 hat Marzi große Pläne. Besonders ein Interview mit Rafael Nadal steht ganz oben auf ihrer Liste: „Wenn sich das 2025 für mich ergeben würde, wäre das sensationell.“ Neben ihren sportlichen Engagements unterhält sie auch einen Podcast, in dem sie über aktuelle Themen spricht und die Sportwelt analysiert. Marzi, die als eine der aufstrebendsten Stimmen der Sportberichterstattung gilt und 2023 den zweiten Platz als „Sportjournalistin des Jahres“ belegte, bleibt optimistisch und fühlt sich gut in ihrer Rolle: „Ich habe keine Bucketliste, die ich abarbeiten will. Natürlich gibt es immer Sportler, die man unbedingt einmal vor das Mikrofon bekommen möchte,“ ergänzt sie im Hinblick auf ihre Zukunft.
Für weitere Einblicke in Alina Marzis Karriere und ihre Erfahrungen bei den großen Sportereignissen verweisen wir auf die Berichterstattung von laola1.at und die ausführliche Biografie auf Wikipedia.