Das grüne Superfood Matcha, lange als gesunde Alternative zu Kaffee beliebt, steht plötzlich in der Kritik. Die deutsche Verbraucherzentrale warnt davor, dass einige Matcha-Pulver gesundheitsschädliche Schwermetalle wie Aluminium und Blei enthalten könnten. Diese Stoffe, so die Warnung, können sich bei regelmäßigem Konsum im Körper ansammeln und ernsthafte gesundheitliche Probleme verursachen. Daher wird empfohlen, nicht mehr als drei Tassen Matcha pro Tag zu trinken und nur jeweils ein Gramm Pulver zu verwenden, um das Risiko zu minimieren, wie auf oe24.at berichtet.
Qualitätsmerkmale von Matcha
Matcha ist ein feines, pulverisiertes Teepulver, das aus Japan stammt und die gesundheitsfördernden Eigenschaften des grünen Tees vereinen soll. In der traditionellen chinesischen Medizin wird es bereits seit dem 6. Jahrhundert verwendet, da ihm viele positive Wirkungen nachgesagt werden. Bei der Auswahl von Matcha-Pulver ist es wichtig, auf die Qualität zu achten. So sollte das Pulver eine leuchtend grüne Farbe aufweisen und eine feine Konsistenz haben. Die Verwendung von hochwertigem Matcha, der steingemahlen und aus biologischem Anbau stammt, ist empfehlenswert, um die positiven Effekte wie Antioxidantien und eine anregende Wirkung zu maximieren, wie gesundheitszentrale.eu zusammenfasst.
Für den Kauf von Matcha sind verschiedene Produktionsmethoden und Herkunftsqualitäten entscheidend, die sich auf das Aroma und die gesundheitlichen Vorteile auswirken können. Zudem wird geraten, regelmäßig die Marke zu wechseln, um die unterschiedlichen Konzentrationen von Schadstoffen besser zu kontrollieren und die Gesundheit zu schützen. Mit Bedacht genossen, bleibt Matcha trotz der aktuellen Warnungen eine beliebte Wahl unter den Teeliebhabern.
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