Wien, 04. Februar 2025 – Die Vinzenz Gruppe hat ihren digitalen Auftritt grundlegend erneuert und ein neues Kapitel in der Patientenkommunikation aufgeschlagen. Wie die Kathpress berichtet, umfasst die überarbeitete Digitalstrategie eine benutzerfreundliche Webseite, die nicht nur Informationen über die sechs Kompetenzfelder der Gruppe präsentiert, sondern auch das Patientenmagazin sowie den Newsletter für einen schnelleren Zugriff bereitstellt. Michael Heinisch, der Vorsitzende Geschäftsführer, betont, dass die neue Website die Werte der Vinzenz Gruppe widerspiegelt: Menschlichkeit, Innovation und Verantwortung für die Gesundheit in allen Lebensphasen.
Ein zentrales Element der Neugestaltung sind die verbesserten digitalen Informationskanäle. Die Vinzenz Gruppe, einer der größten privaten Träger von gemeinnützigen Gesundheitseinrichtungen in Österreich, plant, über Apps und "Bedside-Terminals" eine schnellere Information zu ermöglichen. Diese Neuerungen zielen darauf ab, Besuchern einen schnellen Überblick über die Angebote zu verschaffen und die Interaktion erheblich zu erleichtern. Zudem hat die Vinzenz Gruppe in Bezug auf den Datenschutz wichtige Informationen bereitgestellt, wie auf ihrer Website ausgeführt wird. Mit der neuen Datenschutzrichtlinie wird die Erfassung und Verarbeitung von Daten klarer geregelt, insbesondere im Hinblick auf die Nutzung von Cookies und die Rechte der Nutzer. Das Unternehmen setzt auf Transparenz und bietet den Nutzern die Möglichkeit, ihre Einwilligungen direkt über einen Cookie-Banner zu verwalten, wie auf der offiziellen Webseite erläutert wird.
Innovative Ansätze für Patienten
Die Vinzenz Gruppe wurde 1995 gegründet und hat sich seither zu einem bedeutenden Anbieter im Gesundheitssektor entwickelt, zu dem mittlerweile neun Krankenhäuser und zahlreiche Rehabilitations- sowie Pflegeeinrichtungen gehören. Mit mehr als 10.000 Mitarbeitern ist die Organisation bestens aufgestellt, um die steigenden Anforderungen im Gesundheitswesen zu erfüllen. Die Relaunch der Website zielt nicht nur darauf ab, die digitale Präsenz zu stärken, sondern vor allem auch, um die Patientenerfahrung zu verbessern und den Zugang zu Informationen zu erleichtern.
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