
Heute, am 17. März 2025, haben sowohl die Anton Bruckner Privatuniversität (ABPU) als auch die Universität Stuttgart entscheidende strategische Pläne für die kommenden Jahre vorgestellt. Die ABPU hat ihren Entwicklungsplan für 2025 bis 2034 einstimmig verabschiedet, der die Leitlinien für ihre Weiterentwicklung in der kommenden Akkreditierungsperiode festlegt. Unter Vorsitz von Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer betonte die Universität die Bedeutung künstlerischer und wissenschaftlicher Exzellenz sowie gesellschaftlicher Verantwortung. Präsident Martin Rummel hob hervor, dass das Ziel des Plans sei, jungen Menschen Fähigkeiten und Selbstvertrauen zu vermitteln, um ihnen eine positive Perspektive für die Zukunft zu bieten. Die ABPU will durch interdisziplinäre Lehrformate, Förderung der Forschung und Integration von aktuellen Technologien wie Künstlicher Intelligenz ihre Curricula weiterentwickeln und die gesellschaftliche Teilhabe verstärken, wie auf der Website der ABPU vermerkt.
Im gleichen Atemzug verfolgt die Universität Stuttgart mit ihrem Struktur- und Entwicklungsplan 2021-2025 ähnliche Ziele auf technischer Ebene. Sie gehört zu den renommiertesten technisch orientierten Universitäten in Deutschland und plant, ihre Schwächen zu überwinden, um als Impulsgeber für zukunftsfähige Systeme zu agieren. Die Universität setzt auf eine nachhaltige Entwicklung, die sich an den Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen orientiert. Dabei wird betont, dass die Universität als intelligentes System gesehen werden soll, das effizient und anpassungsfähig auf aktuelle Herausforderungen reagiert. Laut der Universität Stuttgart stehen komplexe, digital unterstützte Lösungen in Bereichen wie Umwelt, Mobilität und Gesundheit auf der Agenda der nächsten Jahre
Zusammenfassend zeigen beide Universitäten ein starkes Engagement für zukünftige Entwicklungen durch strategische Planung. Während die ABPU auf künstlerische Bildung und gesellschaftliche Verantwortung fokussiert, hebt die Universität Stuttgart die technische Herausforderung der Zukunft hervor. Beide Institutionen stehen vor der anspruchsvollen Aufgabe, ihre Ziele nicht nur zu formulieren, sondern auch effektiv umzusetzen, um eine nachhaltige und innovative Zukunft zu gestalten, wie berichtet auf der Website der Universität Stuttgart.
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