Prinz William und Prinzessin Kate zeigen ihr großes Herz mit einem neuen Pilotprojekt, das sich um die psychische Gesundheit ihrer Nachbarn in der ländlichen Gegend rund um ihr Residenz Anmer Hall kümmert. Dieses innovative Vorhaben startet Anfang 2025 und zielt besonders auf Landwirte und Bewohner abgelegener Gemeinden in Norfolk ab, so berichten die Stuttgarter Nachrichten. Die Organisation Norfolk and Waveney Mind wird in Zusammenarbeit mit der Royal Foundation von William und Kate sowie dem Prudence Trust verschiedene Unterstützungsangebote schaffen, um die psychische Gesundheit zu fördern. Die Notwendigkeit eines solchen Projekts ist offensichtlich: Psychische Probleme und Einsamkeit sind in ländlichen Gebieten weit verbreitet.
Die Initiative wird verschiedene Anlaufstellen bieten, darunter Gruppen für Eltern und Kinder sowie spezifische Männergruppen. Laut Sonja Chilvers, Interims-Geschäftsführerin der Norfolk and Waveney Mind, ist das Ziel, eine ganzheitliche Unterstützung anzubieten. Sollte sich das Projekt als erfolgreich erweisen, könnte es als Beispiel für ähnliche Initiativen in anderen ländlichen Regionen des Vereinigten Königreichs dienen. Zudem endet für das Prinzenpaar ein turbulentes Jahr, geprägt von Herausforderungen, nachdem Kate im März ihre Krebsdiagnose öffentlich machte und erst kürzlich ihre Chemotherapie erfolgreich abschloss.
Gesundheit von Prinzessin Kate im Fokus
Prinz William äußerte sich zuletzt bei einer Gedenkfeier zum "D-Day" zur gesundheitlichen Lage seiner Frau und bestätigte, dass es ihr besser gehe. Während Kate abwesend war, verlas William bewegende Worte und sprach von dem Mut derjenigen, die in der Normandie für die Freiheit kämpften. "Ja, sie wäre gerne hier", erklärte er und erinnerte damit an die Unterstützung, die sie in dieser schweren Zeit benötigt, berichtet VIP.de.
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