
Eine Rattenplage droht, und zwar gleich in mehreren deutschen Städten! Laut einem Brandbrief, den verschiedene Verbände und Unternehmen verfasst haben, könnte die Nichtverlängerung der Zulassung für bestimmte Rattengifte katastrophale Folgen haben. Diese Rodentizide, die für die Bekämpfung von Ratten eingesetzt werden, sind für die Gesundheit der Bevölkerung von erheblichem Risiko. Dies berichtete unter anderem mz.de.
Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin sieht die Verwendung von Rattengift kritisch. Laut ihrer Aussage könnte dies einen qualvollen Tod der Tiere verursachen und birgt zudem erhebliche Risiken für Haustiere sowie die Umwelt. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die Rodentizide aktuell im Verfahren zur Wiederzulassung sind und weiterhin bis zum Ende des Verfahrens am 31. Dezember 2025 eingesetzt werden können. Wenn diese Rodentizide für private Nutzung nicht mehr verfügbar sind, könnte der Personalmangel bei Schädlingsbekämpfungsunternehmen die Bekämpfung der Ratten erheblich erschweren, wie die Verbände warnen.
Rattenbefall in einem Restaurant
Schädlingsbekämpfung ist in diesem Kontext von enormer Bedeutung, besonders da die Menschen in betroffenen Regionen angesichts der drohenden Rattenplage alarmiert sind. Laut den Verbänden und Unternehmen könnte die Situation in Städten und Gemeinden durch die Rattenplage gefährlicher werden, falls der Zugang zu giftigen Bekämpfungsmitteln für Privatpersonen ausgeht.
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